Windräder erschlagen unsere Vögel


Wir fanden diesen Aufsatz eines Biologen bei „nordbayern.de“ ! 

Leseprobe (Zitat):

……“Wir erschlagen die Zugfledermäuse unserer Nachbarn und empören uns über die Vogelfänger Südeuropas, die unsere Zugvögel in den Kochtopf wandern lassen“. Zynisch ist dies für den Diplombiolegen Dr. Friedrich Buer in seiner Betrachtung über das massenhafte Sterben von Vögeln und Fledermäusen durch die Windradrotoren…….

Hochinteressant auch der Leserkommentar (wohl ein „Insider“) über Unwirtschaftlichkeit der Windräder in der Umgebung von Erlangen. Er vermutet das große Geschäft einiger wenigen zu Lasten der Allgemeinheit (Zitat):

……Im Geschäftsjahr 2013 mussten die Erlanger Stadtwerke wieder Verluste im sechstelligen Bereich durch ihr Windkraftinvestment hinnehmen. Alle Windkraftanlagen gingen in Verlust. Allein der ehemalige „Goldesel“ Würgau verlor 233.000 €, die beiden anderen Anlagen zusammen knapp 900.000 €…….

Klicken Sie oben bei nordbayern.de an und informieren Sie sich. Wir sind uns sicher, daß auch die Riesenanlagen bei Hof nur Minus einfahren, dafür aber alle Greifvögel des Vogtlandes ausrotten werden.

Bayerisches Vogtland wird mit riesigen Windmühlen verschandelt Foto J.H. , Blickrichtung Hof vom Autobahnparkplatz Bärenholz!

8 responses to this post.

  1. Posted by Uranus on 28. Oktober 2014 at 9:31

    Neben den ökonomischen und ökologischen Schäden, die durch Windenergieanlagen verursacht werden, weise ich noch einmal auf die reine energiebilanzielle Problematik hin. Die sogenannte Nettoenergiebilanz stellt ohne Berücksichtigung der finanziellen Fragen und ökologischer Schäden die Menge an Energie in Kilowattstunden oder auch Kilojoule, die aufgewendet werden muß, um z.B. ein Windrad betriebsfertig aufzubauen, gegenüber mit der Menge an elektrischer Energie, die hinterher von dem Windrad im Laufe der Jahrhunderte geliefert wird. Nun ist es so, daß für den Aufbau eines einzigen Windrades erst einmal große Mengen an Atomenergie erzeugt und an fossilen Brennstoffen verbrannt werden müssen, damit das Windrad überhaupt zum Laufen kommt, verursacht vor allem durch das gigantische Betonfundament, das erst gegossen werden muß, damit das Windrad später in der Landschaft nicht umfällt. Die Energie, die für den laufenden Betrieb der Anlage benötigt wird, kommt selbstverständlich noch hinzu.

    Da in der öffentlichen Debatte diese Nettoenergiebilanz überhaupt nicht erwähnt wird, gehe ich davon aus, daß es damit nicht zum Besten bestellt ist. Würde nämlich die Nettoenergiebilanz vorzügliche Werte aufweisen, würde sie doch von Politik und Energiekonzernen mit großem Tamtam öffentlich gemacht werden. Darauf, daß die Nettoenergiebilanz miserabel ist, weist auch die im obigen Beitrag angesprochene mangelhafte wirtschaftliche Rentabilität hin.

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      • Posted by Uranus on 29. Oktober 2014 at 21:03

        Kann der Irrsinn noch gesteigert werden? Ja, er kann! Zitat aus dem EIKE-Artikel:

        „Bei diesen stolzen Einnahmen spielen die Kosten von 20.000 Liter Öl im Monat, die zum Antrieb eines Generators benötigt werden, um die riesigen Windräder zu bewegen, damit die Metallteile in der salzigen Seeluft nicht korrodieren, für den Betreiber keine Rolle.“

        Man stelle sich das vor: 20.000 Liter fossiler Brennstoff müssen in einem Monat für ein einziges Windrad im Meer verbrezelt werden, damit die Metallteile in der salzigen Seeluft nicht korrodieren. Das legt den Schluß nahe, daß der Wind über dem Meer gar nicht so oft mit ausreichender Stärke bläst, wie der Binnenländer anzunehmen geneigt ist, denn sonst könnten die Rotoren ja vom Wind bewegt werden, quasi im Leerlauf, um die Korrosion zu vermeiden. Da das nicht der Fall zu sein scheint, muß der Strom für die Drehung des Rotors also von Dieselaggregaten geliefert werden. Was für ein unfaßbarer Irrsinn!

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    • Posted by AFD-Wählerin on 28. Oktober 2014 at 15:50

      Anbei die Berechnung eines Ingenieurs (Insider):

      „Betrachtung des Materialaufwands für Windkraftanlagen:

      Eine 2MW Windkraftanlage wiegt einschließlich eines Fundaments von 1.400 Tonnen etwa 1.800 Tonnen. Es bedarf somit 22 Tonnen Baumasse um 1 GWh zu gewinnen.

      Der Herstellungsaufwand für Windkraftanlagen beträgt ein 37-faches an Beton, Stahl, Kupfer und Anderem im Vergleich zu einem Kernkraftwerk. Nicht berücksichtigt ist hierbei, dass Windstrom wertloser Zufallsstrom ist.“

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  2. Posted by lothar harold schulte on 28. Oktober 2014 at 6:53

    Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.

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  3. Posted by haunebu7 on 28. Oktober 2014 at 6:43

    Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.

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  4. Posted by LichtWerg on 28. Oktober 2014 at 4:59

    Hat dies auf LichtWerg rebloggt.

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  5. Posted by Senatssekretär FREISTAAT DANZIG on 28. Oktober 2014 at 0:29

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