Der Papst zu Besuch


Dazu verweisen wir auf zwei Meinungen: Jürgen Elsässer: Lafontaine und die Papstrede im Bundestag und  Ex-SED Zeitung Neues Deutschland: Mit Weihrauch und Klobürste . Wenn Sie uns Ihre Meinung dazu sagen wollen, dann können Sie das hier tun!

9 responses to this post.

  1. Mir fällt dazu als Ossi nur eines ein:
    Am lautesten kritisieren die Papst-Rede diejenigen, die kein Wort davon verstanden haben. Der Weg in die Beliebigkeit würde ohne den Papst noch viel kürzer sein!

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  2. was ist ein Gedanke und was sind bloß Meinungen und Phrasen? Der Papst machte den Unterschied wieder ganz deutlich.
    http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=1888

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  3. Der Papst setzte gegen die Flut der Meinungen und Interessen einen Gedanken.Das war reinigend im Tollhaus der Sonntagsphrasen.
    C.setzer

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  4. Posted by Stefan on 25. September 2011 at 20:25

    Der Papst ist für Bürger/innen katholischen- sowie protestantischem Glauben da. Mit Rückblick auf unsere Geschichte kann man erkennen das Deutschland schon immer loyal zum Papsttum stand und es für die Ausprägung unserer abendländischen Traditionen schon immer wichtig war. So steht es den nicht-gläubigen Abgeordneten zu, bei den Reden des Papstes auszutreten, doch steht es ihnen nicht zu mit Menschen eines anderen Glaubens(Islam) oder einer anderen Weltanschauung(Linksextremisten) dagegen zu demonstrieren.

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  5. Posted by Kassandra on 25. September 2011 at 13:22

    Der Papst ist ein sehr mutiger Mann. Er ist wirklich der Fels.
    Er hat sich gewagt, allen unverschämten Forderungen (auch seitens mancher Kirchenvertreter), die an ihn herangetragen wurden, zu widersetzen und verteidigte die „Una sancta“.

    Die deutschen Katholiken umfassen ca. 2% der Katholiken weltweit, aber wollen dem Papst vorschreiben,wie er die Kirche zu steuern hat
    nach dem Motto „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“.

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    • stimme Dir zu, Kassandra
      ,.Die Weltkirche soll sich von deutschen Bescheidwissern lenken lassen.
      setzer.

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      • Posted by Kassandra on 26. September 2011 at 13:32

        „Bescheidwisser“ finde ich gut. Stimmt aber haargenau.
        Und wie rechthaberich viele Bescheid wissen. Sie dulden keinen Widerspruch und kein hinterfragen.

        Die Epistel von gestern (Gal. 5, 25-26; 6, 1-10)
        passt sehr gut.

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      • Deshalb setzen wir für unseren Gesprächskreis in die Laufschrift von http://www.runder-tisch-niederbayern die Aphorismen: „Jeder Mensch darf sich irren, aber eine Persönlichkeite sollte sich von einem Irrtum auch befreien können durch Hinterfragen, Aufklärung……!“ und „mit dem Zweifel beginnt die Weisheit“. Die „Bescheidwisser“ , die andere ständig belehren wollen, sind gefährlich. Heute ist das die „veröffentlichte Meinung“, die unser ganzes Volk politisch korrekt erziehen will.

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  6. Posted by Gerhard Bauer on 25. September 2011 at 11:24

    Was haben der Papst und Ahmadinedschad gemeinsam?

    Wenn Sie vor Demokraten sprechen, leeren sich die Ränge. Was der bedeutendste lebende Deutschen in seiner Heimat erleben musste, erlebte Ahmadinedschad, der Präsident des Irans, vor der UN-Vollversammlung.
    Wohingegen der Papst lediglich auf eine größere Anzahl von Linken verzichten „musste“, soll bei der UN-Vollversammlung der größte Teil der Mandatsträger den Saal verlassen haben. Der Alt-RAF-Anwalt Ströbele musste nach ein paar Sätzen des Papstes, den Sitzungssaal verlassen, unerträglich waren die Worte des Papstes für die Seele dieses Kleinkarierten, außerdem kommt dies bei seinen Wählern gut an. Man muss eben was tun, wenn man im Geschäft bleiben will…..
    http://deutscheseck.wordpress.com/2011/09/23/was-haben-der-papst-und-ahmadinedschad-gemeinsam/

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