Emma West am Pranger


Emma West, eine junge Frau sieht rot!

Eine fast unglaubliche Geschichte aus England, aus einer Trambahn, die man sich im aufgeklärten Jahr 2011 so kaum vorstellen kann. Sie ist aber dennoch wahr. Eine junge Frau schreit mit ihrem Kind im Arm in einer Londoner Straßenbahn, überfüllt mit Einwanderern,  ihre Angst heraus. Sie wird dabei wohl auch bewußt provoziert. Dieser Wutausbruch wird von mitfahrenden Migranten gefilmt und dann in das Internet gestellt. Am weltweitem virtuellen Pranger steht nun die „rassistische tram lady Emma West“. Innerhalb weniger Tage haben mehr als 10 Millionen diesen Beitrag angeklickt. Was passiert? Der Netzmob betreibt eine Hetzjagd ohnegleichen. Daraufhin wird diese junge Frau wegen „rassistischer Agitation“ verhaftet, ihre beiden Kinder wurden von staatlichen Stellen in Gewahrsam genommen. Hier können Sie Geschichte nachlesen und sich Ihr eigenes Urteil bilden:

Korrektheiten: Emma West als Exempel!  Ihre Meinung ist gefragt!

Nachtrag am 7.12.11 zum Thema http://korrektheiten.com/2011/12/07/nachtrag-zu-emma-west/

Nachtrag am 16.12.11 Emma West jetzt auf Kaution wieder frei http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M562f180984f.0.html

4 responses to this post.

  1. Posted by carinthia481 on 15. Dezember 2011 at 11:36

    WIR ALLE HIER sollten uns ein Beispiel nehmen an dieser mutigen Frau und auch an dem jungen Mann der mit „danke Tilo“ demonstriert hat. Das Maß ist voll, wir haben „fertig“, schreien WIR es hinaus,jetzt, später ist schon zu spät. Wenn wir uns jetzt nicht wehren schaffen wir es nie!

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  2. Posted by Ausundvorbeiisses on 6. Dezember 2011 at 16:32

    Ich denke mal, es beweist wie weit es gekommen ist mit der Umpolung des Hirns beim autochthonen Volk und wir uns endlich bewegen müssen damit aus diesem Schrei kein verhallender Schmerzenschrei wird wie bei vielen vorher Gedemütigten ………………..

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    • Wobei zu bedenken ist, daß die Verhältnisse in England noch grundsätzlich andere sind als in Deutschland! Sehr einfühlsam und mit großem journalistischen Können geht der Autor von Sezession mit diesem Geschehen um. Dieser Artikel sollte verbreitet werden. Man braucht dazu keine eigenen Ergänzungen mehr.

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