Hat Wulff etwas zu Christenverfolgungen in der Welt gesagt?


Christenverfolgungen in aller Welt

In Ägypten, in Nigeria, in Syrien…….. und wie dieses Beispiel zeigt, auch im Irak gibt es Pogrome gegen Christen. Was sagen die Kirchenfürsten dazu, warum schweigt die EU und UN, wo ist Westerwelle und wo bleibt die Berichterstattung in den Medien?  http://bit.ly/rIffP3 Hat Bundespräsident Wulff etwas in seiner Weihnachtsrede dazu gesagt?

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7 responses to this post.

  1. Der Bundespräsident ist vom Volk direkt zu wählen! DIE FREIHEIT. Da ich die Möglichkeit nicht hatte ist Wulf nicht mein Präsident.Durch seine Ansprache „der Islam gehört zu Deutschland“ hat er sich sowieso in Abseits gestellt.

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  2. Posted by Kassandra on 27. Dezember 2011 at 13:10

    Wenn Wulff sagt, der Islam gehöre zu Deutschland, sollt er als BP darauf bestehen, dass die „Deutschen Islamverbände“ sich von dieser Art „Friedensmission“ lautstark distanzieren. Er besteht auch darauf, dass wir Deutschen uns von dem „rechten Terror“ distanzieren.

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  3. Es lohnt sich auch mal die Leserkommentare bei den Medien anzuschauen, die die Meinungen machen. Ein Beispiel:

    http://forum.spiegel.de/search.php?searchid=74454

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  4. Posted by Gerhard Bauer on 27. Dezember 2011 at 5:43

    Bei der Gelegenheit soll auch nich unerwähnt bleiben, dass auch in Israel Bibelverbrennungen stattfinden und das gar nicht so selten.
    Dies wurde u. a. von der Jerusalem Post berichtet.
    Hier ein Zitat: aus Wallstreet-Online:
    „….Wie beispielsweise die Jerusalem Post am Dienstag berichtete, sind in der vergangenen Woche in der israelischen Stadt Or Yehuda mehrere hundert Neue Testamente von orthodoxen Talmudschülern eingesammelt und anschließend aufgeschichtet und verbrannt worden. Die Bücher waren einige Tage zuvor von Messianischen Juden, einer Glaubensrichtung, die Jesus als den den Juden versprochenen Messias betrachtet und von allen anderen jüdischen Glaubensrichtungen als christlich angesehen wird, in dem Ort verteilt worden.

    Uzi Aharon, der stellvertretende Bürgermeister von Or Yehuda, war Donnerstag der vergangenen Woche durch den Stadtteil Neveh Rabin gefahren und hatte die Anwohner über einen Lautsprecher aufgefordert, die an sie verteilten Neuen Testamente zu sammeln. Anschließend waren die Talmudschüler auf seine Anweisung hin von Haus zu Haus gegangen und hatten sie eingesammelt. Aharon sagte, mehrere Anwohner hätten sich zuvor bei ihm über die Verteilung der Bücher beschwert. „Sie riefen mich an, weil sie wissen, daß ich seit Jahren gegen Missionare kämpfe“, so Aharon. Anfangs verteidigte Aharon das Vorgehen noch. Im israelischen Militärfunk sagte er am Dienstagmorgen, so sei „das Böse aus unserer Mitte eliminiert“ worden. Eine gute Stunde später sagte er in einer Sendung von Channel 2, die äthiopischen Einwanderer in Or Yehuda würden von den Messianischen Juden ermuntert, sich gegen das Judentum zu wenden. „Wir müssen aufhören, uns für unser Judensein zu schämen und jene bekämpfen, die das Gesetz brechen, indem sie gegen uns missionieren.“….“

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  5. Posted by Gerhard Bauer on 27. Dezember 2011 at 5:36

    Dabei sollte man nicht übersehen, dass nahezu täglich Moslems durch Bomben und Granaten getötet werden, die durch christliche Nationen oder Israel abgefeuert werden.
    Wulff hat sich als deutscher Bundespräsident auch nicht um religiöse Verfolgungen zu kümmern, dafür gibt es die entsprechenden kirchlichen Einrichtungen.

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    • Es geht um die Rede von Wulff, der sich damit an ein politisches Milieu anbiedern wwollte. Dazu umgab er sich auch demonstrativ mit der „neuen deutschen Gesellschaft“. Diese Einseitigkeit gilt es zu kritisieren!

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