2012? Wiederentdeckung des Scheiterhaufens?
Ein tschechischer Künstler will 60 000 Sarrazin Bücher vernichten, er nennt seine Aktion „Bücher recyceln“ . Wo ist denn da der Unterschied zur Bücherverbrennungen wie sie gern in totalitären Staaten durchgeführt werden, fragen sich die Bürger. Erst verbrennt man Bücher, weil sie politisch nicht korrekt sind, was kommt dann? Hexenjagd wird ja schon im großen Stil betrieben. Dazu die Wiener Zeitung Die Presse (bitte beachten Sie die Leserkommentare) und die Wochenzeitung Junge Freiheit . Bis zur Zeit hat dieser Künstler noch keinen Erfolg. An den Sammelstellen sind für die Vernichtungsaktion noch keine Bücher eingegangen. BZ Die Meinungsjagd 2012 beschreibt dieser Blogger recht drastisch. http://deutscheseck.wordpress.com/2012/01/15/%E2%80%9Eguilt-through-association-schuld-durch-beziehung-oder-verbindung/
Posted by Berwuz on 23. Januar 2012 at 11:41
leider sind die Rotkommunisten auch in Tschechien noch nicht ausgestorben oder geläutert. Was soll man zu solch Idioten sagen? Am besten ignorieren, denn so viel Blödheit passt auf keine Kuhhaut.
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Posted by rundertischdgf on 23. Januar 2012 at 12:18
Jeder darf sich irren, aber man sollte sich auch von einem Irrtum befreien können. Siehe Laufschrift bei http://www.runder-tisch-niederbayern.de
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Posted by MannMannMann on 18. Januar 2012 at 18:06
In einer kranken Gesellschaft hat ein kranker Zet sein Einkommen.
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Posted by Andreas Moser on 17. Januar 2012 at 23:03
Der Unterschied zur Bücherverbrennung z.B. vom Mai 1933 liegt darin, daß Herr Sarrazin sich freuen würde, wenn 60,000 Leute sein Buch kaufen würden um es zu verbrennen. Der Verlag würde einfach nachdrucken. Diese private Aktion stellt ja kein Verbot des Titels dar.
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Posted by rundertischdgf on 17. Januar 2012 at 23:17
Für Hexenverbrennungen hat es immer einen Grund gegeben. So waren die Zeiten eben und heute 2012 verniedlichen Sie Büchervernichtungen?
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