Weibliche Talente sollen per EU Gesetz männliche ersetzen?
Vorschriften, Anweisungen, Gesetze, Regeln? Wer das die Diktatur der EU-Kommissare nennt, der liegt wohl nicht so falsch. Eine besonders geifernde Bürokratin scheint die EU-Justizkommissarin Reding zu sein. Wer hat die eigentlich gewählt, deutsche Frauen und Männer? Ganz bestimmt nicht. Diese Fanatikerin will nun per Gesetz für Führungspositionen in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen Frauenquoten einführen. Das betreibt sie nun mit Propaganda und Drohungen. So behauptet sie doch, daß 75 % aller Europäer eine Quote wollen. Welche Deutsche hat diese Eurokratin denn da gefragt? Die Propagandawelle! Dann schwafelt sie von unverzichtbaren weiblichen Talenten, daß nur die unsere Zukunft und die Zukunft der Unternehmen sichern können. Wieso unterscheidet die überhaupt in weibliche oder männliche Talente? Talente sind Talente, passt diese Dummsprache überhaupt noch in die gegendert Gesellschaft? Hat die eine Männerphobie oder ist die gar ein weiblicher Chauvinist? Eine Mitgeiferin ist die von der Leyen. Übrigens hat man das Gefühl, daß nur noch Frauen in unserer Regierung und in Europa unsere Geschicke bestimmen. Sichtbar sind die nicht unterrepräsentiert. Merkel, Schavan, Schröder, von der Leyen, Aigner, Schnarrenberger, Böhmer – für die schönen Künste in der Regierung und das laute Geschrei zuständig? Für die Dreckarbeit auf dem Bau, bei den Finanzen und in Afghanistan sind dann die Männer tauglich? Aber Ironie bei Seite, die besten Frauen und Männer gehören auf die richtigen Plätze, dafür brauchen wir keine Gesetze und erst recht keine überbezahlten Klugscheißer aus Brüssel. Deutschlandfunk
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