Archive for 11. März 2012

Sarkozy gegen Schengen?


Wir haben hier bereits die großen Propagandasprüche unserer Innenminister als Lügen überführt. Ständig wiederholen sie, Papageien gleich, daß das Schengenabkommen unsere Sicherheit erhöht. Das Gegenteil ist eingetreten. Verbrecher können sich frei in der EU bewegen, aus aller Welt strömen Illegale rein und innerhalb der EU können ganze Bevölkerungsgruppen ohne jeglichen Visazwang ihre Wohnorte verlagern, vorzugsweise nach Deutschland, dort wo aus deren Sicht Milch und Honig fließen, denn unser soziales Netz fängt noch jeden auf.

Schlimme Zustände gibt es besonders in Frankreich. Um jetzt Frau Le Pen zu verhindern haut Sarkozy im Präsidentenwahlkampf auf die „rechte“ Pauke. Von Westerwelle, Merkel und allen sonst Empörten hört man zu diesem „bösen Franzosen“ kein Wort. Frankreich wagen sie nicht zu kritisieren. Wir erinnern uns aber noch, was machten die für ein Geschrei als die kleinen Länder, Dänemark und Holland, wieder verstärkt die inneren Grenzen zu Deutschland kontrollieren wollten, um die sie belastende Drogenkriminalität in den Griff zu bekommen. Diese erbärmliche Heuchelei innerhalb Europas ist kaum noch zu ertragen.

Wahlkämpfer Sarkozy haut auf die Pauke!

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Künast in Biberach, das ist vorbildlich!


Meldepflicht in Niederbayern

Im zivilcouragierten, bunten Niederbayern ist es heute zum Schutz der Meinungs- und Versammlungsfreiheit zwingend geboten, zur Anzeige zu bringen, wenn in Mamming ein brauner Hund einen roten Ball beißt. Das Gasthaus „Zum Goldenen Anker“ ist besonders auszuspähen. Im Geheimen darf die Meldung auch als anonymer Brief an den Oberaufpasser vom Dingolfinger Storchenturm geschickt werden, der den dann an die richtigen Stellen weiterleitet. Das Einschalten des örtlichen Pfarrers kann auch nicht schaden.

Künast nennt die Aufgaben des zivilcouragierten Spähers auf dem Aschermittwoch in Biberach!

Proteste gegen ESM auch in Holland


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Redewendung „Holland in Not“ wird dort wörtlich genommen. Und in Deutschland? Wir können nur an den Verstand und den Mut unserer Abgeordneten appellieren. Verweigert euch dem ESM, informiert euch, arbeitet, denkt nach, macht es euch nicht einfach. Und was können wir Bürger noch tun? Immer wieder nachfragen, uns selbst genau informieren und anderen unsere Erkenntnisse mitteilen.

Der sächsische Bundestagsabgeordnete Wanderwitz, CDU, wurde auf www.abgeordnetenwatch.de zum ESM befragt!

Ein Bundestagsabgeordneter, der noch nachdenklich wirkt.

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