NRW Wahl: Die Peinlichen verbieten den Kleinen das Reden


Wir schreiben das Jahr 2012, da wird einer kleinen mitbewerbenden Partei in NRW von der Oberbürgermeisterin von Remscheid, einer Kleinstadt im Bergischen mit 500 Millionen Euro Schulden (das nur nebenbei erwähnt), ein Infostand erlaubt. Sie dürfen aber nur stumm herumstehen, Wähler dürfen sie nicht ansprechen! Freiheitlich! Dennoch ist diese Kleinpartei selbst schuld an diesem Maulkorb, denn heute geht man nicht mehr mit überzeugenden Argumenten auf den Bürger zu, nein, man macht das so. Der Spiegel! Es kann doch nicht jeder Depp mit Bürgernähe daherkommen, das ist ewiggestrig, heute überzeugt man durch Bürgerferne! Basta!

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4 responses to this post.

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  3. Posted by Pecos Bill on 12. Mai 2012 at 18:11

    Ich würde niemals eine Partei wählen, die ihre Werbung von Leuten vortragen lässt, die statt „ich“ ständig „isch“ sagen.

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  4. Posted by hanss on 12. Mai 2012 at 13:30

    Genau so ist das lol.

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