Deutschland scheint nun voll in der Eurofalle zu stecken. Wenn wir nicht zahlen, zahlen und nochmals zahlen, dann bricht die Eurozone zusammen. Die linksextremen Parteien aus Griechenland, aber nicht nur die, erpressen Deutschland, noch viel mehr zu leisten. Bricht der Euro zusammen, soll das Deutschland allein 1 Billionen Euro kosten. Tagesanzeiger (Schweizer Zeitung)!
Posted by Martin Bartonitz on 18. Mai 2012 at 22:51
Wenn wir uns anschauen, was für ein extrem instabiles Gebilde die EU durch den Euro geworden ist, dann muss man sich fragen, ob das so gewollt war und wer den Nutzen daraus hat. Und so wie es aussieht, ist Deutschland der Zahlmeister. Wir können nur deshalb so stark exportieren, weil durch relativer Lohnsenkung gegenüber den anderen Staaten die Lohnstückkosten unschlagbar niedrig sind. Da wir aber den Export nicht durch entsprechende Importe ausgleich, bleibt eine Schuld. Und da diese Schuld nicht zurück gezahlt werden kann, zahlen wir ein zweites Mal über den Fiskalpakt. Wenn wir das aber so sehen, kommt die nächste Frage: War das so gewollt und wer hat den Nutzen davon?
Aber sind auch starke Parallelen mit der Nidergang des römischen Imperiums zu sehen, wo am Ende 2000 Familien alles besaßen und der Rest verarmt war:
http://faszinationmensch.wordpress.com/2011/11/01/was-unsere-finanzkrise-mit-dem-untergang-des-romischen-imperiums-zu-tun-hat/
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Posted by Brent on 18. Mai 2012 at 10:53
Das hab ich schon damals bei Euroeinführung befürchtet, dass man eines Tages anderer Länder Rechnung zahlen müsse und seit 2010 wars dann schon bittere Gewissheit, dass uns die ganzen Nehmerländer früher oder später die Pistole an die Brust setzen nach dem Motto: „Entweder ihr finanziert weiterhin die ganze Sause oder wir sprengen das System und entledigen uns auf dem Weg eurer Forderungen“.
Aber natürich kann man den PIIGS nicht allein die Schuld für diese Entwicklung in die Schuhe schieben, denn dazu gehören immer mindestens 2 – einer, der sich aushalten lässt und gesamtgesellschaftlich über seine Verhältnisse lebt (= nicht der griechische Bürger, sondern die Banken, die schamlos Volksvermögen verzocken und ihre horrenden Verluste auf die Allgemeinheit abwälzen, eine höchst korrupte Politkaste, EU-Fetischisten, die sich in Brüssel aufführen wie Sonnenkönige usw.) und einer, der die ganze Sause konstant mit Geld versorgt (= deutsche Politiker, die sich ein ums andere mal gegen die Interessen ihres Volkes stellen, für einen stetig steigenden Abfluss von hart erarbeiteten Steuergeldern sorgen. Das ganze wird uns dann als tolle Eurorettungsaktion verkauft, obwohl das Geld nichtmal da ankommt, wo es vermeindlich zur „Rettung“ verwendet werden soll, sondern kackendreist über Umwege zurück zu den Banken, besonders der deutschen Bank fliesst, um dort die Bilanzlöcher zu stopfen. Jüngstes Beispiel it die aktuelle Tranche der Griechenlandrettung, die zu fast 90% an irgendein obskures Unternehmen auf den Cayman Islands geleitet wurde, und vermutlich für erneute Spekulationen verwendet wird.)
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Posted by Bruno-parteilos on 17. Mai 2012 at 18:36
Leute ich wünschte es wäre so, dann hätte dieser ganze Merkel Spuk ein Ende!
Die Zeit wäre gekommen, daß die schweigende Mehrheit endlich eine Partei
wählen kann die bisher von diesen regierenden Abschaffern diskriminiert wird als ausländerfeindlich, stigmatisierend natürlich regierungsfeindlich und allen anderen Unsinn!
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Posted by Harnisch on 18. Mai 2012 at 11:25
Grenzenlose Zustimmung!!!
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Posted by hanss on 18. Mai 2012 at 11:39
Nein mein freund die BRD ist kein souveräner Staat,und die Regierung ist
weisungsgebunden,auch die sogenate BRÖ:
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