„Um unsere schönen, weltberühmten Arbeitsplätze zu sichern, genügt uns eine schwarze Null vor dem Komma“, erklärte uns eine Führerin in der Meißener Porzellanfabrik auf unsere Frage, ob es nicht auch für diese Manufaktur besser wäre, Massenprodukte herzustellen. Dem Pfingstbesucher wurde in Meißen Kultur, Kunst, gutes deutsches Handwerk und wirtschaftliche Vernunft vermittelt. Ein lobenswertes Beispiel, statt Profit über alles, um dann doch am Ende mit leeren Händen darzustehen.
28 Mai
Posted by Hans on 29. Mai 2012 at 13:56
Eine sehr lobenswerte Einstellung !!!!
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