Die grünen Frauen Künast und Roth scheinen das Grundgesetz sehr seltsam einseitig zu Gunsten der Frauen auszulegen. Diese interessante Antwort fanden wir heute bei der Bundestagsabgeordneten Claudia Roth!
25 Jun
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Posted 25. Juni 2012 by rundertischdgf in Deutschland. 4 Kommentare
Die grünen Frauen Künast und Roth scheinen das Grundgesetz sehr seltsam einseitig zu Gunsten der Frauen auszulegen. Diese interessante Antwort fanden wir heute bei der Bundestagsabgeordneten Claudia Roth!
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Posted by integrationundislam on 25. Juni 2012 at 19:40
Die Grünen sind doch alle plemplem
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Posted by rundertischdgf on 25. Juni 2012 at 21:01
Wir würden das so pauschal nicht sagen!
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Posted by Glaubsoderglaubsnicht on 25. Juni 2012 at 18:17
Kommt mal zu mir nach hause, dann zeige ich und erzähle jedem was meine Würde, im besonderem den Menschen die sich Hilfe auf die Fahne geschrieben haben, wem Wert ist.
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Posted by Suum Cuique on 25. Juni 2012 at 10:51
Claudia Roth (MdB) läßt antworten:
„Sehr geehrter Herr …., 22.06.2012
den Artikel 1 (1) des Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt“ teilen wir uneingeschränkt. In den Äußerungen von Frau Abgeordnete Renate Künast, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, sehen wir keinen Widerspruch dazu. Einen Grund für Rügen und Kritik sehen wir nicht. Im Gegenteil: Auch wir sind der Meinung, dass es mit Frauen an den bisher männlich besetzen Stellen nicht schlechter werden wird.“
Mit freundlichen Grüßen
Das Mitarbeiter-Team im Bundestagsbüro
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Wenn die Würde des Menschen „unantastbar“, also unangreifbar wäre, bräuchte sie nicht geschützt werden. Da beißt sich die ach so tolle Grundgesetzesrhetorik mal wieder in den Schwanz. Und ob die staatliche Gewalt die Würde des Menschen achtet, bleibt auch dahingestellt. So mancher, der ein Leben lang hart gearbeitet hat, um unter anderem auch die Ausbildung schnöselhafter Bürokraten zu finanzieren, und nun bei Hartz4 gelandet ist, hat, was die Achtung der Würde des Menschen durch die staatliche Gewalt betrifft (bei ihm bezeichnet man sie als „Sanktionen“), eine ganz eigene Meinung.
Dem letzten Satz im Schreiben der kleinen Geister von Frau Roth ist allerdings
beizupflichten. Schlechter als bisher kann es auch mit Frauen anstelle von Männern
kaum noch werden. In verantwortlichen Positionen von Gesellschaft und Staat gab
es noch nie so viele weibische Männer wie gegenwärtig. Und nur um die Besetzung dieser Art Positionen geht es ja; also eine Entwicklung in der Art von: Westerwelle – Schwesterwelle – Dauerwelle. Und wie sieht die Entwicklung umgekehrt aus? Also, das was z. B. unter der Bezeichnung „Herr Westerwelle“ herumläuft taugt ja nicht einmal zum Kinderkriegen (Gott sei Dank!).
Die Würde des Menschen ist etwas Ureigenes. Jeder Mensch selbst ist dazu aufgerufen seine Würde zu achten und zu schützen – dazu braucht es keine „staatliche Gewalt“. Und mich als Mann in den Dienst eines Staates zu stellen, der eine(n) „Westerwelle“ hervorgebracht hat – erinnert sei nur an Königsberg (Pr.), den 25. Mai 2011 – verbieten mir Anstand und Würde.
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