Was nicht so alles von unseren Steuergeldern finanziert wird. Einfach mal so zur Kenntnis. Was sein kann, das muß sein oder? Verein für das Tragen von Kopftüchern! Zum Training unser Zuwanderer gehört auch ein Programm, wie man richtig Müll trennt, das berichtet dieser Internetauftritt: Deutschlandwoche!
27 Jul
Posted by Suum Cuique on 27. Juli 2012 at 15:36
„Vielfalt ist unsere Stärke“
Deutschlands Vielfalt ist allerdings verloren gegangen. In Deutschland sprachen Deutsche als ihre Muttersprache auch einmal Kaschubisch, Masurisch oder Wendisch (Sorbisch). Alles weg – die Menschen und die Sprache. Für Bundesrepublikaner völlig unbekannt. War ja auch nur deutsche Vielfalt und die die daraus hervorgegangene Stärke nichts für zarte Bundesrepublikanerseelen.
Ein alter polnischer Veteran des Infanterie-Regiments „König Ludwig III. von Bayern“ (2. Niederschlesisches) Nr. 47 in Posen hatte mir vor vielen Jahren einmal mit Tränen in den Augen berichtet, wie sein Regiment vor Kaiser Wilhelm II. am Posener Schloßplatz mit dem Ausruf angetreten ist: „Niech żyje nasz król Wilhelm, hurrah“ (Lang lebe unser König Wilhelm), und die Bürger Posens haben gejubelt, zu ihrem Kaiser, ihrem König und ihrem Regiment.
Ein Bundesrepublikaner kann sich nicht vorstellen, daß die Deutschen verschiedenster Zunge unter einer Fahne sich einmal als EINE Nation und Schicksalsgemeinschaft verstanden haben. Das war Stärke in gelebter Vielfalt.
Die letzten Zeitzeugen sind lange tot.
Die heutigen Deutschen haben indessen eine Vielfalt entdeckt, die man bestenfalls als Tochter der Einfalt bezeichnen kann.
Das Deutsch der Deutschen wird mehr und mehr zu einer rudimentären Restsprache. Eine Sprache ohne Lyrik, ohne Gesang und Lebensfreude. Die anderen in Deutschland gesprochenen Sprachen sprechen die Deutschen nicht. So etwa Türkisch, Arabisch oder gar Sorani und Tamazight. Von letzteren hab auch ich erst heute mit Lektüre dieses Beitrags erfahren. Offenbar werden beide Sprachen in Bonn viel gesprochen, so daß sich sogar die Stadtbücherei damit beschäftigt. Bonner Dialekt, das Bönnsch, dürfte dagegen ausgestorben sein.
Die Deutschen erleben ihre Abschaffung – und ihnen fehlen die Worte!
LikeLike
Posted by Bruno-parteilos on 27. Juli 2012 at 18:21
@Suum Cuique,
ist mir alles nicht unbekannt, überfordert aber unsere neuen Gesellschaftsmacher!
Die sind alle mit Begeisterung dabei den Bürgern eine neue Identität zu verpassen
um gleich auch die Währung abzuschaffen!
Für welche Sprache man sich letztendlich entscheiden wird, muß man ja nicht weiter
raten, deutsch wird es nicht sein….
LikeLike