Die Lüge geht wieder um: Deutschland braucht jedes Jahr bis zu 400 000 Zuwanderer,


um auf dem Arbeitsmarkt den Fachkräftemangel zu beheben. Diese Information setzte heute das „Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA)“ in die Welt. Kein Deutscher wird wohl dieses Institut kennen. Wir haben recherchiert und finden heraus, daß dieser unbekannte Verein eine Stiftung der Deutschen Post und transatlantisch stark vernetzt ist. IZA!  Seltsamerweise finden wir im Organigramm als Präsidenten noch den ehemaligen Chef der Post, Zumwinkel. Die Nennung von 400 000 Zuwanderer jedes Jahr, um damit der deutschen Wirtschaft Fachkräfte zuzuführen, ist wohl doch eher der Beginn einer neuen Kampagne statt wissenschaftlicher Erkenntnis. Wir halten ganz einfach dagegen, wieviel deutsche Ingenieure werden schon mit 6o Jahre oder früher von der Industrie freigesetzt, wieviel deutsche Fachkräfte aller Berufsrichtungen arbeiten allein in der Schweiz (270 000), wieviel Arbeitslose haben wir selbst eigentlich noch? Sächsische Zeitung! Dazu verweisen wir nochmals auf unseren Beitrag vom November 2011: rundertischdgf !

4 responses to this post.

  1. Posted by Wehrt euch endlich on 31. Juli 2012 at 16:10

    In Wirklichkeit sind höchstens noch 30 Millionen autochthone Deutsche vorhanden.

    Like

    Antworten

  2. Posted by Suum Cuique on 31. Juli 2012 at 12:54

    Zunächst einmal sei vorausgeschickt, deutsche Fachkräfte sind im Ausland sehr begehrt. Ob in Spanien, Skandinavien, Finnland oder den baltischen Ländern. Wer fleißig ist, sprachbegabt und den Umgang mit anderen Mentalitäten, Gebräuchen und Ansichten nicht scheut, hat dort überall eine gute Zukunftsperspektive. Doch Vorsicht, er kommt als anderer zurück als der er ging. Die enge weltanschauliche Haut des Bundesrepublikaners zerreißt schnell und die Bundesrepublik empfindet er nach ein paar Jahren als fremd und „gewöhnungsbedürftig“.
    Und es sind nicht Hunderttausende, die die in Frage kommenden Länder so benötigen. Ein paar Hundert die einen, einige Tausend womöglich andere Länder.

    400.000 „Zuwanderer“ dagegen benötigt die BRD jedes Jahr? In zehn Jahren werden daraus nicht lineal vier Millionen. Bei hoher Geburtenrate und „Familienzusammenführung“ kommt die Bundesrepublik da leicht auf acht, vielleicht sogar zwölf Millionen pro Dekade!

    Warum nicht gleich eine halbe Million Zuwanderer pro Jahr?

    Nun, es ist davon auszugehen, daß Institute wie dieses obskure „IZA“ für das Verfassen ihrer „Studien“ rhetorisch nicht ganz unbegabte Fachkräfte beschäftigen. Und Hunderttausende klingen nun einmal weniger erschreckend als eine halbe Million.

    Vom „IZA“ in Bonn habe ich bisher auch noch nichts gehört. Zehn Jahre ist es schon im Geschäft? Es verortet in der BRD nicht nur einen Fachkräftemangel, sondern gibt sich auch als Workfare-Propagandist. Das sagt alles.
    Der Hundertmillionen-Ballungsraum BRD soll demnach also arbeitsmarktpolitisch auf Niedriglöhnern, 1-€-Jobbern, und Hartz4-Empfängern getrimmt werden.
    Offenbar ist das „IZA“ als us-amerikanisch-globalistische Einrichtung zu dem Zweck gegründet worden, Deindustriealisierung, Verarmung und Bevölkerungsaustausch in der BRD auf wissenschaftlich fundierter Grundlage zu konzipieren. Die Ideologie der „Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung“ (auch von den USA für „ihre“ Deutschen entwickelt) ist der beste Nährboden dafür.

    Like

    Antworten

  3. Alle Jahre wieder.
    Gebetsmühlenartig wird dieses Märchen wiederholt und wiederholt.

    Like

    Antworten

Hinterlasse eine Antwort zu Wehrt euch endlich Antwort abbrechen