Seit Jahrzehnten wird berichtet, daß zugewanderte Großfamilien zu Lasten unserer Sozialsysteme in unserem Land leben und darüber hinaus durch Schwerstkriminalität auch noch ganze Städte und Regionen terrorisieren. Die verantwortliche Innenpolitiker wissen das, handeln aber nicht entschieden, denn auch dieses Sicherheitsproblem nimmt nicht ab, sondern verschärft sich ständig durch weiteren Zuzug. Der FDP Bundestagsabgeordnete Kurth, Mitglied im Innenausschuß, wurde befragt und kennt natürlich das Problem. Er meint, die Bundesländer, weil zuständig, müßten handeln. Bundesregierung und Bundestag haben keine Mitwirkungsrechte. Für was haben wir eigentlich einen Innenminister, einen Innenausschuß, Schengengrenzen in Europa, Geheimdienste, Bundespolizei? So einfach können es sich unsere Bundespolitiker nicht machen. Macht das Thema öffentlich, diskutiert im Bundestag darüber, nennt es in der Öffentlichkeit, solange bis das Problem keines mehr ist. Dieser Skandal wird aber im Gegenteil unter den Teppich gekehrt. Die Politiker und Medien schweigen, warum eigentlich? Weitere Absichtserklärungen können sich unsere Berufspolitiker sparen, sofortiges Handeln ist angesagt.
Eine Lösung sieht MdB Kurth aber eher durch bessere Integration und vermehrte Zuwanderung, um die wirtschaftliche Stärke und Innovationsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Ob er die Fragen wirklich verstanden hat? Aber urteilen Sie selbst. MdB Patrick Kurth antwortet auf abgeordnetenwatch.de!
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