Türkischer Jugendlicher, Intensivtäter, will wieder heim nach Deutschland


Weil er dort sitzt wo er hingehört. In der Türkei gibt es wenig Federlesen für Verbrecher, sie wandern für ihre Taten in den Knast, auch wenn sie erst 16 Jahre alt sind. Deutschland dagegen scheint für diesen kriminellen Burschen ein Paradies zu sein. Er kann bei uns machen was er will, kein Richter weist ihn in die Schranken, schon gar nicht hinter Gitter. Das ist aber auch eine Geschichte über den Nachwächterstaat Deutschland. Sicherlich gibt es dafür wieder keine Verantwortlichen (und das ist ja kein Einzelfall), keine Schnarrenberger, keine Innenminister, Niemand. Bildgeschichte! Möglicherweise setzen sich aber Westerwelles Diplomaten dafür ein, daß er wieder heim nach Mama darf.

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One response to this post.

  1. Posted by Kassandra von Troja on 24. August 2012 at 19:54

    Natürlich will dieses Jüngelchen wieder nach Deutschland. Hier läuft er zwar als Intensivtäter, aber nennenswerte Strafen hat er hier nicht zu fürchten. Stattdessen gibt es das vollste Verständnis und diese „Strafen“, die hier verhängt werden, sind doch eher Belohnungen. Ein Heer von Multi-Kulti-Gutmenschen wird sicher alles dran setzen, dass der arme Brave bald möglichst aus dem türkischen Knast wieder in Deutschland einreisen kann. Die türkischen Gefängnisse sind halt keine Luxus-Knäste wie in Deutschland (von denen dieses Jüngelchen noch nie eines von innen gesehen hat). Es hat ihm halt keiner gesagt, dass bei solchen Delikten, bei denen er bei uns hofiert wird, in der Türkei doch ganz anders durchgegriffen wird. Ob die Türkei den wohl behalten will und ob der wohl geläutert ist? Ich denke nein. Ich für mich kann nur sagen: Ich will dieses Jüngelchen nicht mehr hierhaben.

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