Über die wirklichen Zustände in Deutschland informieren nur die Lokalzeitungen vor Ort des Geschehens, im Straubinger Tagblatt lesen wir über die Zustände in unseren Großstädten und Ballungszentren nichts. Warum werden diese Ereignisse und Probleme der breiten deutschen Bevölkerung unterschlagen, passt das nicht in eine Politik der bunten Republik, einer Gesellschaft des friedlichen Zusammenlebens, dringend gebrauchter Zuwanderer, die uns als Fachkräfte nur helfen und sich bei uns als gute Deutsche integrieren wollen, die niemals kriminell werden, die nicht von unseren Sozialeinrichtungen leben, sondern mit ihren Steuern zu unserem Wohlstand beitragen?
Das Problem der „zugewanderten Großfamilien“ in Essen, Bremen, Berlin und anderen Städten Deutschlands ist bekannt. Sie bestimmen in ihren „Vierteln“ die Regeln, das Gewaltmonopol des deutschen Staates wird dort nicht mehr respektiert. Allein in Essen haben sich bereits mehr als 5000 Libanesen niedergelassen. Solche Zustände sind dann die Folge. Die Lokalzeitung WAZ berichtet darüber, oder besser sie muß darüber berichten, weil sich die Verhältnisse nicht mehr wegschweigen lassen. WAZ: Politiker fordern harte Hand! Nun rufen Politiker der CDU und FDP nach Null-Toleranz und knallharten Abschiebungen dieser libanesischen Gewalttäter, während die SPD und Grünen abwiegeln. Verantwortlich sind sie aber alle für dieses Problem.
Ein Essener Bürger bringt das mit seinem Kommentar in der WAZ auf den Punkt (es muß schon besonders schlimm sein, wenn diese Zeitung solche Leserzuschriften abdruckt): „Sind das nicht die „Bürgerkriegsflüchtlinge“, denen man seinerzeit mit großem Rummtata den roten Teppich ausrollte? Von denen Linke/Grüne nicht genug bekommen konnten, weil die humanitäre Geste nicht groß genug ausfallen konnte? Deren merkwürdiges Sozialverhalten man nie kritisieren durfte, wenn man nicht als Nazi gelten wollte? Die man nicht in den Libanon zurückschicken kann, weil man sie dort nicht haben will?“
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