Deutschlands Probleme: Negerkuss oder Mohrenkopf


Was man kennen sollte, bevor man den Mund aufmacht, das Antirassismus-Lexikon SOS!  Natürlich müssen auch unsere Bäcker und Konditoren dieses wichtige Werk studieren, damit es nicht zu Fehlbezeichnungen ihrer Erzeugnisse kommt. In Tübingen hat sich ein Bäcker für seine Mohrenköpfe entschuldigt! Selbst Google ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit, denn unter Mohrenkopf findet man das  und unter Negerkuss das ! Und das ist ganz einfach ein Skandal. Liebe Landsleute so geht das nicht, Wikipedia erklärt das auch den Dümmsten unter uns, „die Bezeichnungen Negerkuss und Mohrenkopf werden in jüngerer Zeit wegen der rassistischen Konnotation im offiziellen Sprachgebrauch größtenteils vermieden. Endlich kapiert?

16 responses to this post.

  1. Posted by Erika Neeb on 24. Januar 2018 at 18:07

    Mir ist im Leben noch nichts über das Wort „Mohrenkopf“ eingefallen, ich habe ihn
    sehr gerne und heute noch, gerne gegessen .(Bin 1933 geboren)
    Und nach Kriegsende, nach der Gefangenschaft von meinen Vater, arbeitete mein
    Vater im amerik.Hospital in Wiesbaden. Er brachte ab und zu einen dunkelhäutigen
    Soldaten mit, der mir Schokolade schenkte, wohl kroch meine kleine Schwester unter
    den Küchentisch, weil sie noch nie einen solch dunkelhäutigen Menschen gesehen hatte, mir aber damals mit 12 Jahren, machte das nichts aus und heute noch fällt mir
    K E I N Vergleich ein, mit einem dunkelhäutigen Menschen und einem Mohrenkopf.
    Menschen, ob aus Afrika, China, Australien, oder sonst wo auf der Welt, ob weiss oder
    dunkel, sind für mich „gleich“ es unterscheidet sie meist „NUR“ im Charakter !!

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  2. Posted by AP on 14. Juli 2015 at 11:08

    Negerkuss bleibt Negerkuss! Endlich kapiert?

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  3. Posted by Jeremias on 18. Dezember 2012 at 23:06

    Ich bin 63 und wir – wir, meine Freunde und ich – haben Negerküsse und Mohrenköpfe gekauft. Wir haben uns nichts schlechtes dabei gedacht und die Erwachsenen haben das für sich behalten.
    Doch! Wenn wir alle drei Jahre mal einen Maximalpigmentierten sahen, haben wir uns angelacht. Jeder dachte sich, wie schmeckt es, wenn wir die ablecken. Ich wette, viele Afrikaner würden das auf ihrem Kontinent als Liebkosung schätzen.

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  4. Posted by Kassandra von Troja on 18. Dezember 2012 at 16:46

    @Gutartiges Geschwulst: Ts, ts, „Schokostrolche“ – damit werden Strolche dikriminiert. Also bitte etwas mehr Respekt vor den Strolchen (Ironie off!). Der Wahn, z. T. auch von Einwanderern in unserem Land nach Unwörtern zu suchen und diese anzuprangern, nimmt so langsam pathologische Züge an. „Schwarzfahren“ ist ebenso verpönt wie „Negerkönig“. Wenn diese Nach-Unwörtern-Sucher effektiv arbeiten müssten, hätten die gar keine Zeit für solchen Schwachsinn. Unser Land ist von der politischen Korrectness wie gelähmt und das bringt unser Land auch nicht vorwärts. Es gibt für die eingewanderten, aber auch einheimischen Gutmenschen noch viel zu tun, wenn unsere Literatur nach Unwörtern durchforstet wird. Und vielleicht springt die eine oder andere Entschädigung auch noch dabei heraus. Schließlich leiden diese Leute in unserem Land ja so unsagbar. Der Ehemann einer guten Bekannten von mir wurde von einem jungen multikulturellen (= muslimsichen) Bereicherer vor Gericht gezerrt, er habe ihn übel als Türken beleidigt. Fünf Kumpane des „Beleidigten“ bestätigten die Beleidigungen, die der Mann meiner Bekannten gemacht haben sollte. Zufällig stellte sich heraus, dass alles nur erfunden war. Und eine nahe Verwandte von mir und deren Ehemann wurden ständig von einem machweislich kriminellen Pakistani, der nachweislich auf deren Kosten leben wollte, übelst angegangen – unter dem Schutz von Behörden, Justiz und Gutmenschen aus allen Lagern.

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  5. Posted by Elizabeth Blonzen-Osburg on 17. Dezember 2012 at 20:43

    Liebe Mitbürger,

    ich bin Deutsche dunkler Hautfarbe. Ich finde die von Ihnen genannten Begriffe rassistisch und ich bin noch nie mit einem guten Gefühl als „N…“ oder „M…“ bezeichnet worden. Natürlich kann man es niemandem nehmen, diese Worte zu benutzen. Aber „Saujude“ war auch mal ein deutsches Wort, oder? Und es fällt uns allen nicht schwer, es nicht mehr zu benutzen. Ich wurde als „N…gerin“ krankenhausreif geschlagen. Noch heute werde ich in einigen ostdeutschen Landstrichen nicht bedient und meine weißen Freunde müssen mir was zu trinken bestellen. Vor meinen weißen Kindern ist mir das immer peinlich. Ich habe Angst, dass sie Nachteile haben, durch meine Hautfarbe, ist bisher aber nicht so gewesen. Aber die Angst ist da. Bitte verwenden Sie diese Wörter nicht mehr. Für Sie scheint es lächerlich und übertrieben, aber für verbindet sich damit ganz blöde Geschichten. Und ich bin nicht die Einzige. Herzlichst, eine deutsche Mitbürgerin

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    • Ihre Geschichte mag stimmen oder nicht. Wir wissen es nicht, wir hoffen nur, daß es noch genügend Deutsche gibt, die sich keiner Sprachpolizei unterwerfen!

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      • Posted by Elizabeth Blonzen-Osburg on 18. Dezember 2012 at 18:34

        Meine Hoffnung ist, dass es noch genügend Deutsche gibt, die die Zivilcourage haben, gegen Unrecht aufzustehen, egal, von welcher Seite. Die Geschichte zeigt leider, dass es nicht so ist, bei uns Deutschen. Die Sprachpolizei ist wohl weniger das deutsche Problem, als die Gestapo oder die Staatssicherheit.

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    • Posted by Gerda on 16. Januar 2013 at 20:37

      @Elizabeth Blonzen-Osburg, tut mir leid, glaube ihrer Geschichte niemals!

      dass sie in Ostdeutschland wegen ihrer Hautfarbe nicht bedient wurden.
      Wer ihnen das abnimmt, kann nicht alle Tassen im Schrank haben.
      Sie diskriminieren hier ebenso einen Teil der Deutschen. Schämen Sie sich.

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      • Posted by Elizabeth Blonzen-Osburg on 17. Januar 2013 at 14:55

        Liebe Gerda, Sie sind geradezu rührend in Ihrem Glauben an das Gute im Menschen. Aber leider muss ich mir keine Lügen einfallen lassen, denn solche Geschichten habe ich mein Leben lang erlebt. Natürlich auch in Westdeutschland. Bezichtigen Sie nicht einfach Menschen, die sie nicht kennen, der Lüge. Das ist gemein und wenn Sie mich kennen würden, wüssten Sie das. Ich würde kein falsches Zeugnis ablegen, wider meinen Nächsten. Aber tun Sie es doch bitte auch nicht. Das Sie mir nicht glauben, ist Ihre Sache. Meine Erfahrungen sind meine. Ich habe mich in meinem Leben genug geschämt für meine Hautfarbe. Jetzt ist es genug. Ich finde es nicht mehr schlimm. Ich nehme an, Sie sind weiß? Schön für Sie. Dann wird Ihnen so etwas nicht passieren.

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  6. Posted by Ruhig Blut! on 11. Dezember 2012 at 10:53

    „Liebe Landsleute so geht das nicht, Wikipedia erklärt das auch den Dümmsten unter uns, “die Bezeichnungen Negerkuss und Mohrenkopf werden in jüngerer Zeit wegen der rassistischen Konnotation im offiziellen Sprachgebrauch größtenteils vermieden. Endlich kapiert?“

    Nö, ich lasse mir doch nicht vorschreiben, wie ich rede. Wie intolerant ist das denn?Oder ist „Mohrenkopf“ schon ein strafbarer Begriff?

    Ich finde solche verkrampfte und hyperkandidelte „political correctness“ genau so ekelerregend wie echten Rassismus. Ich bleibe bei meinem „Mohrenkopf“, der eine süddeutsche sprachliche Eigenheit ist und in der heutigen Zeit jegliche rassistische Konnotation verloren hat!

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  7. Posted by Pecos Bill on 10. Dezember 2012 at 18:30

    Vergesst das dumme Fragezeichen. Da sollte ein !!!! hin.

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  8. Posted by Pecos Bill on 10. Dezember 2012 at 18:30

    Ein Deutscher kann nur ein Natzie sein? Es sei denn er ist linksradikal, hat rotzgrüne Freunde, ist Atheist und sympathisiert mit dem Islam.

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  9. Posted by Tobi on 8. Dezember 2012 at 23:04

    Passend zu dem Thema und immer wieder witzig:

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  10. Posted by Gutartiges Geschwulst on 8. Dezember 2012 at 22:21

    Unsere rotgrünen Blockwarte haben es geschafft, dass aus Negerküssen “Schokostrolche” wurden und Pipi Langstrumpfs Vater kein “Negerkönig” mehr ist, sondern zum “Südseekönig” ernannt wurde, was wohl eine weitaus größere Missachtung seiner Hautfarbe darstellt.
    Egal, es stellt sich eine viel wichtigere Frage:
    Betrifft diese neue Sprachregelung auch die Schriften sozialistischer Götzen, wie: Karl Marx, August Bebel, Rosa Luxemburg, Erich Mühsam, Egon Erwin Kisch, Berthold Brecht, Kurt Tucholsky, Jean Paul Sartre, Heinrich Böll, Che Guevara und Rudi Dutschke, die bekanntlich mit Ausdrücken, wie “Neger” oder “Nigger” nicht allzu zögerlich umgingen?
    Müssen die Werke all dieser linken Heilsbringer nun ebenfalls umgeschrieben werden, und was wären die Folgen?
    Wird es womöglich zu respektlosen Reaktionen kommen, wenn Rosa Luxemburg das Schicksal der Schokostrolche auf den Baumwollplantagen beklagt, oder Rudi Dutschke die Befreiung der Südseekönige aus den amerikanischen Ghettos fordert?
    Nicht auszudenken, wenn die Sozialistische Idee dadurch lächerlich würde!
    Warum ich jetzt schon lache, weiss ich selber nicht.

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  11. Posted by Angstbürger on 8. Dezember 2012 at 11:25

    Ich bin 52 Jahre alt! Ich kenne diese Mohrenköpfe und Negerküsse seit meiner Kindheit! Und ich werde einen Scheiß tun, das was man mir damals gesagt hat, heute wegen irgendeiner …..-corectness, anders zu nennen!
    Ich bin Deutscher! Bin ich jetzt Nahtsi???

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