Schlagzeile der LNP vom 7.12.2012
Nachdenken darf man schon, denn die Gedankenerforschungsmaschine gibt es (noch) nicht. Äußere dich aber nicht öffentlich gegen den „Mainstream“ (auf Deutsch, der Einheitsbrei der genehmigten politisch korrekten Meinungen), dann landest du möglicherweise auf dem Scheiterhaufen der gesellschaftlichen Isolation. Da erreicht nun auch die Wanderausstellung der SPD Baracke gegen rechts die Berufsschule in Dingolfing. Eine Berufsfunktionärin wird gleich noch mitgeliefert und schulmeistert Lehrer und Schüler (den Betreiber der Ausstellung aus der SPD Baracke nennt man auch Friedrich-Ebert-Stiftung, ein Verein, der von uns Steuerzahlern großzügig alimentiert wird – der alte Sozialdemokrat und eiserne Reichspräsident Friedrich Ebert wird sich wohl im Grabe wälzen, weil sein Name so mißbraucht wird). Diese bezahlte Propagandistin kommt wie ein Inquisitor des Mittelalters daher und fordert die Zwangsdurchschleusung aller Berufsschüler durch diese Ausstellung. Dazu werden gleich „geeignete“ Führer unter den Schülern ausgebildet. Sie geht aber noch weiter, so ruft sie den ganzen Landkreis DGF auf, genau hinzuschauen, denn die „Rechtsextremen“ stehen vor jeder Haustür. Der Landkreis ist von Martinsbuch bis Haberskirchen, von Niederviehbach bis Eichendorf total verseucht mit falschem Gedankengut, es könnte dein Nachbar sein, der Stammtisch im „Golden Ochsen“ in Frontenhausen sowieso. Die wackere politische Elite, der Landrat, der Lionsclub, der Schulleiter, die Ortszeitungen……begleiten natürlich diesen heroischen Kampf gegen das Böse. Wir meinen, was sein muß, das muß eben sein, auch wenn nichts da ist, was man zusammenfegen und dann verbrennen kann. Angesichts dieser Eiferer und Gedankenpolizei kommt uns immer wieder die Skulptur von Prof. Mattheuer, der Jahrhundertschritt, in den Sinn. Warum eigentlich?
Mattheuers Jahrhundertschritt, fotografiert in Leipzig!
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