Es ist eigentlich schon ein Unding, daß unsere Abgeordneten bereits ein Jahr vor dem Wahltermin mit dem Wahlkampf beginnen. Sie sollen gefälligst als Volksvertreter für das Volk arbeiten, statt ihre Zeit nur noch für persönliche Selbstdarstellung zu verwenden. Was uns auffällt, daß sich besonders Frauen unter den Abgeordneten gern als Tierschützer aufspielen. Das geht so richtig an das Herz des Wählers oder? Da zeigt sich die CSU Abgeordnete Wöhrl mit kleinen niedlichen Hunden auf dem Arm und Frau Steinbach, CDU, kämpft für die Wale. Das ist ja alles zu begrüßen, aber statt Propaganda für die eigene Person zu machen, ist konkretes sichtbares Handeln gefragt. Was tun Sie Frau Wöhrl und Frau Steinbach gegen das betäubungslose, tierquälerische Schächten von Tieren durch bestimmte religiöse Gemeinschaften in Deutschland?
Nachgefragt bei der CSU Abgeordneten Dagmar Wöhrl !
Nachgefragt bei der CDU Abgeordneten Erika Steinbach !
Der Leser dieser Zeilen kann den Fragesteller damit unterstützen, wenn er sich über www.abgeordnetenwatch.de die Antwort auch zuschicken lässt. Einfach Email-Adresse eintragen! Noch besser wäre jedoch den Abgeordneten selbst knallharte Fragen zu stellen.
Posted by tyrannosaurus rex on 26. Januar 2013 at 23:35
Geldbrück sollte lieber weiterhin bei seinen Freunden von den Stadtwerken Vorträge halten! Damit es sich noch ein paar € fürs Alter zurücklege kann!
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Posted by Steinbrück geht jetzt mit Bauernfängerei aufs Land « rundertischdgf on 26. Januar 2013 at 18:34
[…] Von den CDU Bundestagsabgeordneten Wöhrl und Steinbach kann sich Peer Steinbrück schon noch etwas abgucken! Ab ins Tierheim und Hundewelpen knuddeln! […]
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Posted by Uranus on 20. Dezember 2012 at 10:22
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Tötungsmethoden in bundesdeutschen Großschlachtanlagen nicht viel besser sind als die religiös motivierte betäubungslose Schächtung. Schweine z.B. werden zu einem großen Teil noch lebend ins Brühbad gezogen. Rinder werden noch lebend mit den Hinterbeinen an einer Kette hängend von menschlichen Grobschlächtern mit einem frohen Lied auf den Lippen ausgeweidet. Ich fände es sinnvoller, wenn sich Frau Wöhrl und Frau Steinbach zuerst einmal dafür einsetzen würden, die bundesdeutsche Massentierhaltung und -schlachtung für die Schlachttiere erträglicher zu gestalten.
Wer sich mal zur Erbauung informieren möchte, mit welch tierischen Qualen der wöchentliche Sonntagsbraten verbunden ist, sollte sich die einschlägigen Videos anschauen.
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