Hoffentlich erfreut uns dieser Spaßmacher mit weiterer Realsatire auch 2013. Der Peer, der auszog Kanzler zu werden, begeistert am 30.12.2012 das Internet. Eine Kurznachricht jagt im Sekundentakt die andere. Hoffentlich erfreut uns dieser Spaßmacher auch 2013.
Archive for 30. Dezember 2012
30 Dez
Bürger bezahle, damit ich Dich beschimpfen kann!
Die Abgehobenheit unserer Politiker ist schon schwer erträglich, noch schlimmer aber ist die Arroganz der Ableser (meist nur noch vom Teleprompter) der öffentlichen Fernsehanstalten. Sie stopfen sich mit unseren Zwangsgebühren die Taschen voll, um uns dann anschließend durch gefilterte Nachrichten und einseitige Meinungen zu manipulieren. Kritik von Bürgern an den GEZ Zwangsgebühren bügelt dann ein Schönenborn mit einer unglaublichen Überheblichkeit ab, die an Unverschämtheit nicht mehr zu überbieten ist. Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten! Wer diese Typen weghaben will, der darf nicht nur meckern, sondern konsequent alle Parteien abwählen, die diese Damen und Herren an die Schalthebeln der Meinungsmache gehievt haben. Die werden aber im gemeinsamen Interesse ihre Pfründe mit allen Mitteln verteidigen, das sollte jeder Bürger wissen der sein Fernsehgerät einschaltet. Also lasst euch nicht an der Nase herumführen, glaubt denen kein Wort mehr, nehmt einfach immer das Gegenteil von dem an, was die als Nachrichten verkaufen.
30 Dez
Steinbrück: Kanzlergehalt ist zu niedrig
Mit Schmidts Goethe, Steinbrück war gemeint, und seiner „großartigen Analyse“ der Raffgier und des Nimmersatt, haben wir uns hier schon eingehend beschäftigt (rundertischdgf). Der Goethe-Verschnitt findet das Gehalt der Kanzlerin sei zu mickrig. Er selbst, würde er denn Kanzler, wäre bei seinen Fähigkeit schlimm unterbezahlt, denn allein sein persönlicher Marktwert beträgt ein Vielfaches des Gehaltes eines deutschen Kanzlers. Dafür braucht er noch nicht einmal richtig zu arbeiten, sondern fläzt sich für eine Stunde hinter ein Rednerpult und gibt seine Späßchen zum Besten.
Was leistungsgerecht bezahlte Arbeit ist, das erklärt uns in seinem Aufsatz Gerhard Bauer!
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