Steinbrück: Kanzlergehalt ist zu niedrig


Mit Schmidts Goethe, Steinbrück war gemeint, und seiner „großartigen Analyse“ der Raffgier und des Nimmersatt, haben wir uns hier schon eingehend beschäftigt (rundertischdgf). Der Goethe-Verschnitt findet das Gehalt der Kanzlerin sei zu mickrig. Er selbst, würde er denn Kanzler, wäre bei seinen Fähigkeit schlimm unterbezahlt, denn allein sein persönlicher Marktwert beträgt ein Vielfaches des Gehaltes eines deutschen Kanzlers. Dafür braucht er noch nicht einmal richtig zu arbeiten, sondern fläzt sich für eine Stunde hinter ein Rednerpult und gibt seine Späßchen zum Besten.

Was leistungsgerecht bezahlte Arbeit ist, das erklärt uns in seinem Aufsatz Gerhard Bauer!

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