Archive for 6. Januar 2013

Kriminelle Clans in Deutschland, nichts geschieht!


Wir haben Sicherheits-, Innen- und Außenpolitiker gefragt, was unternehmen sie,  um die deutsche Gesellschaft gegenüber ausländischen kriminellen Clans zu schützen? Bei uns  finden Sie die Antworten vom FDP Bundestagsabgeordneten Kurth und des CDU Bundestagsabgeordneten Baumann. Die kennen das Problem, tun aber nichts, weil sie nicht zuständig sind. Wofür nennen die sich dann Volksvertreter? Die Bildzeitung weist aktuell zum Anfang des Jahres auf die Liste der Schande hin!

Beitrag mit Antwort des FDP Bundestagsabgeordneten Kurth!

Beitrag mit Antwort des CDU Bundestagsabgeordneten Baumann!

 

Werbung

Die bunte Vielfalt mutiert zur Müllgesellschaft und Einfalt


Berlin ist kreativ und sexi, so oder ähnlich tönt Bürgermeister Wowereit. Und das ihn tragende Milieu singt das Lied von einer Gesellschaft, die gar nicht genug multikulturell sein kann. An jeder Ecke wird die bunte Vielfalt als neue Kultur, als die Zukunft schlechthin, angepriesen. Dabei stellt sich genau das Gegenteil ein, die Kultur wird zur Unkultur, die Gesellschaft zerfällt. Nicht nur die Heimat wird durch die zugezogenen Heimatlosen zerstört, auch die Einheimischen werden haltlos. Das schreibt der Journalist dieses Artikels des Berliner Tagesspiegel natürlich nicht, wenn er sich über den Müll in unserer Hauptstadt beklagt. Wir brauchen aber nicht zwischen den Zeilen lesen, den Dreck, der diesen Redakteur anwidert, finden wir in vielen Brennpunkten der Republik, in Dortmund oder Duisburg, in Köln oder Hamburg. Wer über die Autobahnen ins Rheinland fährt, wird bemerken, daß der Müll an Straßenrändern, an Autobahnen, auf den Rastplätzen auffällig zunimmt, an vielen Stellen überquillt. Dieses politische Milieu, das zwar von Umweltschutz schwätzt, zerstört gewachsene Traditionen und die Heimat. Heimatschutz wird zum Fremdwort.

Das sind auch die, die von Umweltschutz reden, von erneuerbaren Energien. Auch diese „bunte Vielfalt“ ist sichtbar, in Norddeutschland Felder mit Windmühlen bis zum Horizont, überall Maismonokulturen mit ihren riesigen Biogasanlagen (Künast, die Bauern sind die Ölscheichs von morgen – fehlt nur noch der Genmais zum Glück oder?) und mehr und mehr auch mit Solarzellen verspiegelte Felder, die eigentlich der Nahrungserzeugung dienen sollten. Bunt und vielfältig ist das nicht, es ist eher einfältig, zerstört Natur und schränkt Lebensräume von Tieren und Pflanzen ein, verändert die Landschaft und Heimat atemberaubend, rücksichtslos. Nur Blinde sehen das nicht. Aber ist unser Volk schon gänzlich blind geworden? Auch unser Gesprächskreis ist für alternative Energiegewinnung, sinnvoll und behutsam, mit kreativen Ingenieurideen geplant. Aber was sich jetzt abspielt ist Goldgräberstimmung, jeder will noch aus den Subventionstopf schöpfen, egal was das der Allgemeinheit kostet. Neue Köpfen, neue Politiker, neue Ideen braucht unser Land. Statt „grüner Ideologie“ hilft vielleicht das Nachdenken über blaues Wirtschaften.

Ein Volk, das sich selbst nicht mehr erkennt, seine Identität verliert, vermüllt innerlich und äußerlich. Wir müssen das ändern, denn unsere Kinder und Enkelkinder haben eine Zukunft verdient, in einem Deutschland, das Heimat ist, das Bayern, Sachsen und Rheinland ist. Das weiß warum im Lipperland, hoch oben im Teutoburger Wald, das Denkmal des Cheruskerfürsten steht. Warum Helgoland, die deutsche Hochseeinsel nicht untergegangen ist. Warum auf der Insel Mainau der Frühling eher ausbricht als auf der Insel Usedom, der Chiemgau so schön ist wie die Mecklenburger Seenplatte, unser Kulturkreis von Apenrade bis Salurn, von Eupen bis Königsberg reicht. Ein Passauer in Schärding oder der Schärdinger in Passau in einem Biergarten, gibt es einen Unterschied? Bekennen wir uns zu unserer Heimat, zu unserem Dorf und unserer Stadt, zu unserer Landsmannschaft, zu unserem schönen Land, zu unserem Kulturkreis, dann werden alle Wunden wieder heilen.

%d Bloggern gefällt das: