Das berichtet die WAZ . Da fällt uns gleich sein Honorar von 25 000 Euro für eine Stunde Plaudern in der Pleitestadt Bochum ein. rundertischdgf !
13 Jan
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Posted 13. Januar 2013 by rundertischdgf in Deutschland. 2 Kommentare
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Posted by kassandravontroja on 16. Januar 2013 at 10:54
„Gauck will Kommunen bei finanziellen Problemen nicht allein lassen“ – das kann er gar nicht, weil er sie schon alleine gelassen hat. Vor allen Dingen sagen uns unsere selbsternannten Gutmenschen(politiker) wie Gauck ja nicht, wie die „Hilfe“ aussehen soll. Verzichtet er auf sein üppiges Gehalt, seine Privilegien, seine gepanzerten Limousinen, seine Leibwächter, seinen Mitarbeiterstab und vor allen Dingen auf seine wundervolle Pressesprecherin? Begibt er sich in die Niederungen des von den Politikern verachteten und gehassten und deshalb belogenen, betrogenen und abgezockten Volkes? Wäre vielleicht gar nicht so schlecht, denn dann würde er mitbekommen, dass wir millionenfache Zuwanderung in unsere Sozialsysteme nicht als Bereicherung empfinden, dass wir es nicht als Bereicherung empfinden, wenn wir dafür verachtet und gehasst werden und wir gesagt bekommen, dass wir nur „Scheiße“ sind, sie viel besser leben könnten, wenn es uns nicht gäbe und uns deswegen lieber tot sehen möchte – was paradox ist, denn wer erwirtschaftet dann diesen Bereicherern ihren Lebensunterhalt, ihr Kindergeld, ihre sonstigen sozialen Leistungen und vor allen Dingen: wer bezahlt ihnen ihre Urlaubsreisen in ihre Heimatländer (in denen sie von Verfolgung, Terror, Folter und Tod bedroht sind, wenn wir sie abschieben würden)? Ein Herr Gauck sicher nicht.
Mir tun gut integrierte Migranten sehr leid – es gibt jede Menge von ihnen. Allerdings entstammen diese nicht dem von der Politik hofierten Kultur- und Religionskreis
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Posted by Suum Cuique on 14. Januar 2013 at 14:36
Der neue Gauck
In klassisch sozialistischem Design, jedoch mit anspruchsvoll-luxuriöser Ausstattung präsentiert sich der neue Gauck als repräsentatives Oberklassen-Modell.
Sein Beschleunigungsvermögen ist sagenhaft. Von Null auf hunderttausend Migranten in zehn Monaten. Man spürt, wie sehr es ihm eine Herzensangelegenheit ist, auf der Kriechspur eindrucksvolle Schleimspuren zu ziehen.
Mit seiner intelligenten Allrats-Antriebstechnik durchpflügt er mühelos die Mitte jedes braunen Sumpfes von einheimischem Plebs ohne daß auf der eleganten Verblechung seiner Äußerungen auch nur ein Spritzer hängenbleibt.
Vor allem überzeugt er die Fachkräftewelt. Nach einem messerscharfen, knüppelharten Alltag in finstren U-Bahn-Kartoffel-Kellern gibt er mit seinen ansprechenden Äußerungen jedem Schwarzhaarig-Dunkelhäutigen, der erfolgreich nach oben getreten ist, das angenehme und exklusive Gefühl, das nur ein hervorragendes Oberklassen-Modell mit Präsidentenstandard zu bieten vermag. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenz-Modellen braucht er nicht erst tiefergelegt zu werden.Tiefer als er gelegt ist, geht technisch überhaupt nicht.
Der neue Gauck bietet Pfarr-Spass ohne Ende – und ist doch sparsam im Verbrauch. Eine Tankfüllung von nur 500 Tausendtaler reicht locker für 365 Tage.
Ein Oberklassen-Qualitäts-Modell wie dieses hat natürlich seinen Marktwert. Aber günstige Teilzahlungs- und Leasing-Raten machen den neuen Gauck für jedes Talent erschwinglich. Versäumen Sie nicht, ihn einmal probezuerfahren – er läuft wie geschmiert.
Informieren Sie sich noch heute bei Ihrem Gauck-Händler.
Gauck – Das Auto-Mat isch will!
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