Bilder aus dem romantischen Schloßpark zu Haseldorf an der Elbe, etwa 25 km westlich von Hamburg.
Dazu die Verse von Ludwig Uhland (1787-1862), die eigentlich jeder Deutsche noch kennen müßte, sind sie doch auch eine Allegorie auf der Deutschen Vaterland:
Frühlingsglaube
Die linden Lüfte sind erwacht,
Sie säuseln und weben Tag und Nacht,
Sie schaffen an allen Enden.
O frischer Duft, o neuer Klang!
Nun, armes Herze, sei nicht bang!
Nun muss sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
Man weiß nicht, was noch werden mag,
Das Blühen will nicht enden.
Es blüht das fernste, tiefste Tal:
Nun, armes Herz, vergiss der Qual!
Nun muss sich alles, alles wenden.
Mit den besten Wünschen für eine gute Woche und einen hoffnungsvollen Frühlingsanfang.
S.M.
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