Wußten Sie, daß der nach oben gespülte Sozialist Schulz, seine Majestät, der Präsident des Europaparlaments, Fragen einer besorgten Bürgerin zur Einschränkung der Pressefreiheit von seinem Kabinett beantworten läßt: „Wir lassen antworten!“ Merken die überhaupt wie abgehoben sie schweben? Sind diese Berufspolitiker, was können sie eigentlich sonst, eigentlich an Arroganz noch zu überbieten? Die Stellungnahme an die Bürgerin ist ein inhaltsloses Blabla, denn auf ihre Fragen geht der Herr Europaabgeordnete und sein Kabinett ohnehin nicht ein. Man kann die Forderung der italienischen Grillobewegung durchaus verstehen, „weg mit solchen Berufspolitikern, sie sollen anständig arbeiten gehen“. Es hätte bei diesem Frage und Antwortspiel vollkommen gereicht: „Wir Schulz und mein Kabinett grüßen freundlich!“ Aber beurteilen Sie die Antwort von Schulz selbst!
14 Mär
Posted by Suum Cuique on 14. März 2013 at 13:28
„Wir können Ihnen versichern, dass die Pressefreiheit, anders als von Ihnen beschrieben, einen der höchsten Werte für das Europäische Parlament darstellt.“
(„Kabinett“ des Präsidenten Schulz, SPD Europa)
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– Voilà! Presse- und Meinungsfreiheit sind eben zwei verschiedene Dinge. Die „Pressefreiheit“ ist bei den Medienkonzernen angesiedelt und im EU-Europa wohl kaum in Gefahr – sie ist eher total, bis hin zur Alimentierung von Konzernen „Öffentlichen Rechts“ durch eine „Demokratieabgabe“.
Die Meinungsfreiheit dagegen ist eine auch durch das Grundgesetz entsprechend eingeengte „Kann-Gewährung“. Sie kann gewährt werden, muß aber nicht, ganz nach politisch-opportunistisch orientiertem Zweckdenken. Und ihre weitere Einengung, vor allem im Internet, erscheint der EU zur Zeit sehr opportun!
Die Freiheit der Presse ist die Freiheit der hinter ihr stehenden Konzerne. Und die SPD ist nicht zuletzt ein Pressekonzern:
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Druck-_und_Verlagsgesellschaft
Es kam dem SPD-Konzern sicherlich zupaß, daß Deutschland im zwanzigsten Jahrhundert auf eine von ihm vollkommen zu durchdringende Größe reduziert wurde – territorial, gesellschaftlich, wirtschaftlich, geistig.
Man kann von der SPD heute sagen, sie ist ein Konzern, der sich einen Staat hält. Einen Staat als Wirtschaftsunternehmen zur Ausbeutung eines Volkes, einen Staat auch als ideologisches Versuchslabor für gesellschaftspolitische Experimente, in dem das Volk gleichzeitig die Rolle der Versuchstiere spielt.
Aber immer noch bilden die Deutschen eine Nation. Daher wird ihnen ein Parteienspektrum geboten, das eine gewisse politische Pluralität vorgaukelt, doch seit etwa einem halben Jahrhundert bestimmt einzig die SPD die politische Richtung. Keine Partei und keine politische Figur hat ihre Richtung auch nur korrigiert, geschweige denn verändert.
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„Sind diese Berufspolitiker, was können sie eigentlich sonst, eigentlich an Arroganz noch zu überbieten?“
– Sie zeigen nichts anderes, als das übliche Verhalten, das Herren gegenüber ihren Sklaven an den Tag legen. Die Deutschen sind Eigentum der SPD. Ihrem Besitzanspruch kann man sich seit vielen Jahrzehnten nur durch Flucht entziehen. Und der Firmenname „SPD Europa“ deutet an, daß dieser Krake seine Fangarme auf den ganzen Kontinent auszubreiten gewillt ist.
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Posted by Fepma on 14. März 2013 at 12:41
Was will man von einem Schulabrecher, ohne Schulabschluss, dann auch noch als Buchhändler gescheitert, anderes erwarten?
Nach Hartz4-Kriterien würde er heute als „nicht vermittelbar“ eingestuft werden.
Dann hat er beschlossen Politiker zu werden, es blieb ihm ja nichts anderes mehr übrig, in der SPD, die goutieren solche Lebensläufe …. “
Die Totengräber Europas!
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