Archive for 5. April 2013

Billionen Drogengeschäft in Afghanistan unter Natoaufsicht?


Die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti meldet, daß nach dem Nato- und US-Einmarsch in Afghanistan und der Beseitigung des Talibanregimes die Heroinproduktion um das 40fache gestiegen ist. Heute im Zeitalter der Tötungs- und Aufklärungsdrohnen, die hinter jeden Stein in Afghanistan schauen können, übermächtige Geheimdienste und einer riesigen Militärmaschinerie soll es nicht möglich sein, diesen Drogensumpf trocken zu legen? Das Billionengeschäft mit Heroin wird mit der Zerstörung unserer Jugend, hauptsächlich in Europa, gemacht. Hinzukommt, daß dieses mörderische Geschäft unsere Wirtschaft übernimmt. Das schmutzige Geld wird in legalen Unternehmen und Immobilien gewaschen. Papiergeld ist ja genug vorhanden, es wird in Massen in Euros und Dollars gedruckt und sucht auch auf diese Weise seinen realen Gegenwert. RIA NOVOSTI

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Die gönnerhafte Bundeskanzlerin besucht einen arbeitslosen Kellner auf Ischia,


berichten die Deutschen-Mittelstands-Nachrichten (DMN).  Ein Leser dieser Zeilen fragt, warum besucht sie nicht einen deutschen Arbeitslosen ebenso demonstrativ im Erzgebirge oder in Berlin-Marzahn? Es ist nicht die mitfühlende Sorge mit einem kleinen arbeitslosen italienischen Kellner, sondern schlicht weg die politische Show!

Steinbrück und seine Wasserflaschen in Paris


Genosse Peer twittert uns wieder eine sensationelle Nachricht auf unser Kurznachrichtenportal Vilstal . Er hat immer noch nicht sein Versprechen eingelöst, auch uns mit seinem Florian im Vilstal zu besuchen. Lieber treibt er sich ständig in der Berliner Kreativbranche rum und in Paris sitzt vor Wasserflaschen.

Aber dennoch sind wir begeistert über diese politische Nachricht, die er uns mit seinem Bild über Pic.Twitter zuschickt. Wahrlich eine fotografisch künstlerische Leistung und gleichzeitig ein wichtige politische Botschaft an alle Deutschen (und auch Franzosen).

Peer SteinbrückPeer Steinbrück        
Gestern Kreativbranche in Berlin und heute schon in Paris zu Gesprächen mit der Parti socialiste und @harlemdesir pic.twitter.com/99eGCXE0wz
Frei nach Trapattoni: „In diese Spiel es waren zwei, drei oder vier Spieler, die waren schwach wie eine Flasche leer!
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