Der freie Mensch braucht das nicht, SPD Genossen aber schon (sind wohl etwas beschränkt oder eingeschränkt):
Es ist eine von der SPD Führung angeordnete Sprachregelung zur neuen Partei AfD! Das, was jetzt im Wahlkampf jeder Dorfgenosse herunterplappern und die Spitzenfunktionäre wie Steinbrück und Pronold auswendig lernen müssen. Sie brauchen diesen Unsinn nicht unbedingt zu lesen, aber interessant ist das Verhalten der SPD schon (untenstehend nur ein kleiner Auszug aus dem Stuss, den unsere Leser unter diesem Verweis finden kann – wir konnten das im Original im SPD Auftritt lesen und auch verlinken, inzwischen hat die SPD ihre dämliche Peinlichkeit wohl erkannt und wieder entfernt. Bei dem Internetauftritt PI sind wir noch fündig geworden, weil die die SPD Anweisung als PDF Format abspeicherten – SPD Anweisung für ihre Funktionäre ):
Generell sollte die AfD nicht aufgewertet werden mit aktiven Stellungnahmen oder umfangreichen eigenen öffentlichen Analysen. Solange die Medien die AfD zum Problem von Merkel und Schwarz-Gelb erklären, braucht es keine Aktivität der SPD.
Die populistische Professorenpartei hat keinerlei praktische Kompetenz. Sie steht für frustrierte Wutbürger, die ihren Besitzstand gefährdet sehen.
Seit langem existiert ein stabiles und relevantes Potential für eine „populistische“ Partei in Deutschland, das aus überwiegend drei Gründen nicht dauerhaft ausgefüllt werden konnte: Aus historischen Gründen, weil rechtspopulistische Initiativen mit dem Nazi- bzw. Rechtsradikalismus-Tabu der bundesrepublikanischen politischen Kultur zu kämpfen haben.
Zugleich bemühte man sich, keine schlechten Bilder zuzulassen (das Schwenken einer Deutschland-Fahne während Luckes Rede wurde niedergebuht und unmittelbar von Ordnern unterbunden. Einige Exemplare der „Jungen Freiheit“ lagen auf wenigen Plätzen, was aber lediglich daran lag, dass diese offenbar gezielt am Eingang verteilt worden waren.
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