Archive for Mai 2013

Ob Gauck seine eigenen Sätze versteht?


In einer Diskussion mit ausgesuchten Studenten verurteilte Gauck Kritik an der Europapolitik. Das berichtete die FAZ. Ob er seinen Satz, „ich will keine strukturkonservative linke Debatte“, selbst versteht, das kann man zurecht bezweifeln. FAZ: Gauck warnt Studenten vor Alarmismus in Europa!  Zumindest die Leser der FAZ blicken durch und nennen Dummgeschwätz in ihren Kommentaren auch so. Einer meint und das ist eine noch ziemlich harmlose Stellungnahme (Zitat): „Ein überflüssiger, noch dazu viel zu teurer Sonntagsredner, der die wahren Sorgen der Bürger des eigenen Landes ignoriert. Ob er eine Rede hält, oder in China fällt ein Sack Tee um..“.

Machen Sie sich das Vergnügen und klicken Sie die Leserkommentare in der FAZ zu diesem Artikel an.

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Erdogan, der Kerl ist durchaus ehrlich und sagt was er will!


Erdogan will Europa die Erleuchtung bringen, wie einst die Türken das christliche Byzanz erhellten. Die Presse, Leserkommentare sind auch interessant! Dabei wollen ihn auch zahlreiche deutsche Politiker helfen, sie kriechen nach Istanbul und wollen die Erdogan-Türkei noch heute statt morgen in die EU aufnehmen, allen voran die FDP mit ihrem Außenminister Westerwelle. rundertischdgf! Wir fragen, sind unsere Politiker blind und taub? Das ist eigentlich nicht zu vermuten, ein großes Maul haben sie schon noch. Und Dummgeschwätz geht nur, wenn sie dieser Sinne noch mächtig sind. Dann aber sind sie dämlich und deshalb für das Wohl unseres Staates gemeingefährlich. Abwählen hilft vielleicht!

Piraten, FW oder AfD, warum haben sie Angst Nonkonformisten zu sein?


Warum stürzen Parteineulinge wieder schnell ab? Dazu fanden wir diesen interessanten Beitrag bei der Wirtschafts Woche.

Dazu bezieht ein Gesprächsteilnehmer persönlich Stellung

Wie Phönix aus der Asche tauchen sie auf, neue Parteien in der deutschen Landschaft. Manche von ihnen werden von Medien hochgejubelt, aber nur für kurze Zeit, solange sie nicht dem herrschenden politischen Milieu oder der veröffentlichten Meinung gefährlich werden können. Der Zulauf, vieler von den etablierten Parteien enttäuschter Bürger, ist groß, wenn Pöstchen und Mandate zu vermuten sind.

Wie war es denn gerade in Schleswig-Holstein zur Kommunalwahl, 45 % haben nur gewählt, die 55 % der Nichtwähler haben das Interesse an den politischen Entscheidungen in ihren Kommunen verloren. „Egal wen wir wählen, die sind doch alle gleich, alle in einen Sack und draufhauen, und du triffst immer den Richtigen“, heißt es an den Stammtischen.

Haben die recht oder nicht? Der Schreiber dieser Zeilen spricht in diesem Kontext nicht für den Gesprächskreis „Runder Tisch DGF“, sondern gibt hier nur seine, vielleicht ganz unmaßgebliche Meinung ab. Ja die Stammtische haben recht. Sie sind nämlich diejenigen, die durchaus die echten Probleme in unserem Land erkennen, hin und wieder meckern, aber nicht zu laut, „denn sagen darf man das doch nicht, wenn man z.B. eine ganz anderer Meinung zur EU oder zur Integrationspolitik der Politiker hat, sich für die Heimat einsetzt, die Kirche lieber im Dorf als die Moschee sieht und….Ich will doch nicht in der rechten Ecke landen!“  Es gibt sie dennoch die überzeugten Patrioten und auch nonkonforme Deutsche, die sich einen Dreck um die parlamentarische Gesäßordnung rechts oder links scheren. Aus deren Sicht gibt es nur ein Richtig oder Falsch.

Natur- und Heimatschutz von den Linken und Grünen gepachtet? Wieso? Das ist die Sache von Patrioten, die ihre Heimat lieben, auch ihre Traditionen schützen wollen. Aha, also doch ganz schlimme Rechte? Allein an diesem einfachen Beispiel wird das ganze Dilemma, das Absurde, in der politischen Auseinandersetzung  sichtbar. Der Patriot wird ausgegrenzt, der Bunte darf allein die Kröten über die Straße tragen. Bayerische Patrioten, die die Lurche, die Gelbbauchunken, retten wollen, dürfen das nicht. Sie werden ausgegrenzt, wie es ein Dingolfinger Oberfunktionär der ÖDP und eine örtliche Zeitung gegenüber einigen unserer Gesprächsteilnehmern versuchte. Nonkonforme, die den Mut haben gegen den Stachel zu lecken, darf es eben nirgendwo in dieser Republik geben. Bei denen hört der Spaß mit der Meinungs- und Versammlungsfreiheit auf.

Da schließt sich dann der Kreis auch wieder zu solch neuen Gruppierungen wie Freien Wählern, Piraten oder jetzt AfD. Sie wollen etwas, aber eigentlich auch nur wenig verändern. Und dieses Wenige ist eben zu wenig für wirkliche Umbrüche. Man achtet strickt darauf, daß auch noch für sie ein Plätzchen in der Mitte oder gar links von der Mitte frei ist. Nach kurzer Zeit merkt dann auch der Wähler, die sind ja ebenfalls nicht neu, und er bleibt als Nichtwähler der Urne fern. Noch eine konformistische Partei wird nicht gebraucht. Wer nur die 5 % Klausel überspringen will, der springt zu kurz. Aus dem wird keine Bewegung, wie in England mit UKIP oder in Italien mit Grillo.

Versucht es doch mal als wirklich patriotische Partei, greift die Themen der Stammtische auf, seit Nonkonformisten. Das Risiko müßt ihr eingehen, daß ihr schlechtgeschrieben, zersetzt und behindert werdet. Sogenannte rechte Parteien wie die Republikaner oder NPD haben so ihre Erfahrungen! Wer sagt denn, daß die Rechtsradikale und Verfassungsfeinde sind, vielleicht sind sie gar bessere Demokraten. Es ist alles eine Frage der Auslegung, und das geschieht durch die Mächtigen.  Es sind die Blockparteien, die auch gegenüber diesen Randparteien ihre Pfründe verteidigen wollen (siehe verfassungswidrige 5 % Klausel zur EU-Wahl).  Na und, macht den Leuten klar, daß es euch um ein besseres Deutschland geht, seit Patrioten, denen es nur um unser Land geht, nicht um den Berufspolitiker Job.

A.-E. H.

Meine Frau sagt heute: „Nichtwählen ist ein Fehler.  Ich hab bisher immer CSU gewählt. Ich werde diesmal der neuen Partei AfD meine Stimme geben.“

 

Willkommenskultur?


Das ist das Lieblingswort unserer Politiker, wenn sie sich zum Thema Integration äußern. Frau Professor Doktor Böhmer, Ministerin für dieses Wort, reicht das nicht. Sie meint diese Kultur sei übrigens das Wichtigste in unserem Kulturkreis, danach kommt erst mal nichts. Deshalb muß die Willkommenskultur ständig verbessert werden, noch „echter und ehrlicher“. Die Steigerungen dürfen hier nicht begrenzt sein. Echt, echter, am echtesten! Was soll dieses Politikergeschwätz, gibt es denn auch eine unechte Willkommenskultur?  Die Zeit!

15 Wiener Schulen setzen auf Unterricht in Deutsch und Türkisch, weil es dort kaum noch autochthone Schüler gibt. „Die Arbeitssprache bleibt noch Deutsch“, das berichten die Deutsch-Türkischen-Nachrichten. Ob die Frau Böhmer weiß, wie die Wirklichkeit in den Schulen von Duisburg, Essen, Köln, Berlin, Mannheim, Dortmund…….aussieht? D TN!

Deutsche Opfer, fremde Täter?


Gibt es das überhaupt? Ausländergewalt gegen Deutsche? Auch ein Thema auf den Integrationsgipfeln? Ob Merkel, Gauck, Böhmer, Friedrich, Steinbrück und….sich irgendwo dazu geäußert haben? Ob unsere Leser mit einem „Link“ als Beweis da nachhelfen können? Verhindert eine Sprachregelung in den Medien, bei Polizei und Parteien darüber zu diskutieren und zu berichten? http://www.deutscheopfer.de/

EU Kommission leugnet die Wirklichkeit: Es gibt keinen Sozialtourismus in der EU


Deutsche Städte werden von osteuropäischen Sozialtouristen überschwemmt, besonders das Ruhrgebiet und Berlin können davon ein Lied singen. Zu recht befürchten die Kommunen, daß sich das nach der vollkommenen Freizügigkeit ab 2014 in der EU explosionsartig ausbreiten wird. Die deutschen Gemeinden werden dann die Probleme nicht mehr in den Griff bekommen, warnen die örtlichen Verantwortlichen. In der EU ignorieren die verantwortlichen Kommissarinnen Reding und Malmström frech das Problem, sie leugnen die Wirklichkeit einfach weg, denn es gibt für den Sozialtourismus überhaupt keinen Beweis und wenn es den doch gäbe, dann gilt Redings Befehl : „Die Freizügigkeit ist für uns nicht verhandelbar. Sie zählt zu einer der Grundfreiheiten der Bürger.“ Die Grundrechte für die betroffene autochthone Bevölkerung scheinen in der EU nichts mehr wert zu sein. So ganz nebenbei erfahren wir durch die österreichische Zeitung „Die Presse“, daß in Deutschland die Anmeldebescheinigungen bei den Ausländerbehörden seit den 1. Januar abgeschafft wurden. In Österreich müssen sich EU-Bürger weiterhin bei der Fremdenbehörde melden, wenn sie dort wohnen und arbeiten wollen. Die Presse!

Welche Fachkräfte braucht Deutschland


Fundsache: Und welche braucht Schwäbisch Hall? Tagesschau

Wieder ein Gipfel im Kanzleramt (ein Bayer verteidigt sein Heimatrecht)


Wieder ein Gipfel im Kanzleramt. Fundsache: „Heimatrecht für die deutschen Völker?“

Schlußsatz dieses Aufsatzes eines überzeugten Bayern heute früh: „Wir sind es unseren Ahnen und unseren Nachkommen schuldig, dafür zu sorgen, dass unsere Heimat auch ihre Heimat bleibt.“

Berufspolitiker sind besser als ihr Ruf?


Der schlaue Professor für Politik, Oberreuther, bekannt für seine „wissenschaftlichen Kenntnisse über die CSU“, rettet den Ruf der Berufspolitiker. Nun, der muß es ja wissen. Man braucht aber kein Wissenschaftler oder Politiker zu sein, um zu wissen, was anständig oder unanständig ist. Dazu braucht man auch keine gesetzliche Regelung. Und wer meint, nur der Bayerische Landtag sei ein „Saustall“, er irrt doch gewaltig. Auch in den anderen Parlamenten geht alles seinen ehrlichen, gesetzesmäßigen Gang. Da schleichen sich sogenannte Doktoren, die keine sind, in Macht und Ämter. Andere langweilen sich, lassen sich zwar wählen, sind aber nie anwesend, wenn es Wichtiges für das Volk zu entscheiden gibt. Sie halten lieber für hohe Honorare nichtssagende Vorträge. Andere wiederum reisen gern auf Volkskosten durch die Welt, um Probleme vor Ort zu studieren, die ohnehin jeder kennt. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung stellte fest, daß zahlreiche Politiker eigentlich gar nichts können, außer gut quatschen, sie haben keine abgeschlossene Berufsausbildung und sind deshalb mit Gedeih und Verderb ihren Parteien ausgeliefert. Der Spiegel!

Henry Kissinger: Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US Weltherrschaft


Alle deutschen Blockparteien, den bunten NGOs, auch in unserer deutschen Gesellschaft, den Medien, Kirchen, Gewerkschaften und Unternehmern, den Banken sowieso, stellen wir die Frage, warum wollt ihr alle die totale Globalisierung, warum betet ihr diesen Götzen an, den Henry Kissinger unverblümt so nennt wie er ist, „Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US Weltherrschaft“.

Kissinger, der mächtigste Außenminister wird 90.

Katholische Kirche, katholische Diskussionsveranstaltung und der einzige katholische Vertreter wird ausgeladen!


Wir finden diesen Skandal heute zufällig im Internetauftritt des österreichischen Journalisten Dr. Unterberger:  „Die lange Nacht der unerwünschten Christen!“  Es ist kaum zu glauben, was man so täglich über die Wirklichkeit in unserem Kulturkreis, in diesem Fall Wien,  lesen muß. Wir stellen jetzt mal hier knallhart die Frage, wie feige muß man eigentlich bei der katholischen Kirche sein, daß man sich das gefallen lässt? Wieso verbrüdert sich ein evangelischer Superintendent mit einem Vertreter der Muslimbruderschaft, statt sich als Christ mit dem katholischen Bruder zu solidarisieren? Ein Imam bestimmt in Österreich wer in einer katholischen Kirche auftreten darf. Ausgrenzung von Katholiken in katholischen Kirchen, soweit sind wir gekommen.

China vernichtet Genmais des US Multikonzerns Monsanto


Gut so, wer braucht den Mist, die Menschheit ganz bestimmt nicht. Und die Chinesen haben auch ihre gewichtigen Gründe zur Vernichtung dieses Saatgutes, das wohl nach China eingeschmuggelt werden sollte.

Wir sind das Volk!


Leider gibt es eine solche Bewegung für intakte Familien nur in Frankreich. Demonstration der Millionen gegen Homoehe in Paris! Dazu unsere Gazetten heute: Zehntausende demonstrierten! Die Polizei meldete, es waren hundertfünfzigtausend! Die Veranstalter gaben mehr als eine Million an. Solche Demonstrationen sind in Deutschland undenkbar.

Die Grenzen der Diskussion oder der Totalitarismus der Gegenwart


Die Grenzen der Diskussion oder der Totalitarismus der Gegenwart. Fundsache. Ein Diskussionsbeitrag zur neuen Partei AfD. Nach Ansicht des Beitragsschreibers haben die nichts Neues zu bieten. Auch unser Gesprächskreis sucht den Veränderungswillen, der z.B. in anderen europäischen Ländern sichtbar wird: Grillo-Bewegung in Italien, AKIP in Britanien, FN in Frankreich, FPÖ in Österreich, um nur einige Beispiele zu nennen.

Neuhammer, ein deutsches Dorf in Oberschlesien


Immer noch deutsch oder darf es heute wieder deutsch sein? Fußballbegeisterte deutsche Jugend aus Neuhammer bei Oppeln! Wie deutsch ist Schlesien heute noch, wie viele Schlesier bekennen sich als Deutsche? Ist Schlesien heute für die Deutschen westlich der Oder-Neiße ein fremdes Land? Fragen, die wir stellen sollten. Wir sind es unseren Eltern schuldig.

Die Söhne eines Breslauers und eines Gleiwitzers stellen diese Fragen, die heute Niederbayern sind.

Mafia in Deutschland?


Mit dem Begriff Mafia verbindet man Drogenhandel, Prostitution, Menschenhandel, Schutzgelderpressung und ähnliche kriminelle Delikte. Die MMnews zitieren dazu einen Mafia-Enthüllungsjournalisten, der Deutschland für den idealen Umschlagplatz und Rückzugsort der organisierten Kriminalität hält, weil der deutsche Staat quasi nicht willens ist zu handeln oder schlicht weg zu unfähig und blind ist. Das ist aber dem gemeinen deutschen Bürger durchaus bekannt, zumindest ahnt er es. MMnews!  

Auch dieses Thema wurde von fleißigen Lesern dieser Internetseite kommentiert, wobei uns dieser aber besonders auffiel, den wir unbedingt wörtlich zitieren müssen:

Vorsicht Nebelkerzen:„Das ist lediglich die Gossen-Mafia, die mit Drogen, Prostitution und Schutzgeld-Hooligans arbeitet. Die Krawatten-Mafia macht sich die Hände nicht mehr schmutzig mit solchen Gossenaktionen. Die zocken nicht im verrauchten Hinterzimmer um ein paar dicke Scheinchen, wie in den alten Reeperbahn-Schinken. Die Krawatten-Mafia greift in Gesetzgebung ein und leitet Subventionen und andere Entwicklungs- und Rettungsgelder in Milliardenhöhe, nach außen hin völlig legal, in ihre undurchschaubaren Banken- und Holding-Netze…. Die spielen öffentlich im Rampenlicht Milliardenpoker mit den Steuern und Bürgschaften der Weltbevölkerung! Das erzeugt weniger Argwohn, als diese kleinen Strauchdieb-Aktionen der Gossenmafia.“

Auch FDP will zurück zur alten DDR Gesetzgebung


Wahrlich eine provozierende Überschrift für alle FDPler und natürlich auch die, die an unseren Gesprächsrunden am „Runden Tisch Niederbayern“ teilnehmen. Wer sich mit den SED Nachfolgern in Brandenburg, die sich sogar öffentlich zu ihrer Stasitätigkeit bekennen, gemein macht, wie es die brandenburgische FDP tut, um ein Antifagesetz zu verabschieden, der steht nicht auf dem Boden eines freiheitlichen Staates, sondern ist wieder dort angekommen, wo er aufgehört als „liberale“ Blockflöte der SED in der Klein-DDR Brandenburg. Junge Freiheit!

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