Sozialhilfe wegen Zuwanderung vor dem Kollaps?


Die Schweiz wird mit der Masse der Wirtschaftsflüchtlinge, die in das Land strömen,  nicht mehr fertig. Sie kann die Sozialhilfe nicht mehr bezahlen, die die Einwanderer von der Schweiz verlangen. Blick.Schweiz! Ob jemand es wagt, diese Frage auch in Deutschland zu stellen: “ Wer lebt eigentlich in Berlin, Bremen, München und Stuttgart von Sozialleistungen unseres Staates?“

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3 responses to this post.

  1. Posted by Uranus on 7. Mai 2013 at 20:31

    Nicht nur die Sozialsysteme stehen vor dem Kollaps, sondern so gut wie alle Systeme: Das Bildungssystem, das Gesundheitssystem, das Währungs- und Wirtschaftssystem, und damit verbunden letztlich auch der soziale Friede. Und das nicht nur in der BRD, sondern weltweit. Umbruch, Erneuerung und Gesundung werden aber so oder so nicht zu verhindern sein, nur machen es sich (noch) viele Menschen unnötig schwer, indem sie sich mit aller Macht und Energie gegen ein Voranschreiten ihrer eigenen geistigen, seelischen und emotionalen Entwicklung zu stemmen versuchen. Letztlich ein völlig aussichtsloses Unterfangen.

    Im übrigen glaube ich nicht, daß die Zirkel der Macht, die Eliten, die grauen Eminenzen, oder wie immer man die Drahtzieher im Hintergrund auch noch nennen mag, tatsächlich so festgefügt stehen, wie uns die systemgetreue Medienberichterstattung glauben machen will. An der immer absurder werdenden Systempropaganda meine ich eine immer größer werdende Verzweiflung der (noch oder scheinbar) Mächtigen zu erkennen. Bei denen brodelt, kocht und gärt es intern mehr, als die Öffentlichkeit erfahren darf. Unter Aufbietung all ihrer letzten Kräfte versuchen sie noch den Anschein zu erwecken, sie hätten alles im Griff. Haben sie aber nicht! Sie befinden sich längst im freien Fall und merken erst nach dem Aufschlag, wenn überhaupt, daß sie wohl irgend etwas nicht mitgekriegt haben.

    Dabei wird das Bildungssystem zum Beispiel gerade von den immer zahlreicher werden Indigo-Kindern von innen geknackt, die sich momentan nicht anders zu helfen wissen, als sich massenweise ins Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) zu flüchten, um so gegen ein grausames, ödes, inhaltsleeres und unkreatives Unterrichtssystem an Schulen und Universitäten zu rebellieren. Kein Lehrer, kein Professor kann einem Indigo ein X für ein U vormachen. Sie können aber nicht alle auf Dauer mit Ritalin ruhiggestellt werden und bringen deshalb das Bildungssystem früher oder später zum Einsturz.

    Gerade weil sich innerhalb der nächsten Jahre ein Wechsel der Sicht auf die Welt und das Leben von einer rein rational-ökonomischen Perspektive zu einer eher emotional-spirituellen Perspektive vollzieht, geht die BRD weder einer demografischen Katastrophe entgegen, noch wird das Deutsche Volk sich selber abschaffen oder gar aussterben. Hier vertraue ich einfach auf die Selbstregelungsmechanismen der Natur und des Lebens an sich. Und deshalb bin ich auch dankbar dafür, in einer Zeit leben zu dürfen, in der wir alle JETZT Lebenden aktiv an der Erneuerung und Gesundung der Menschen, der Welt und aller damit verbunden Systeme mitwirken können. Die Sozialsysteme der kommenden Zeiten jedenfalls werden, sofern überhaupt noch notwendig, nach dem Zusammenbruch der alten Systeme sich selber ständig an den jeweiligen Erfordernissen der Gegenwart erneuern.

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  2. Posted by Meckerer on 7. Mai 2013 at 15:08

    Komt in der Gutmenschen-BRD auch noch, Berlin und andere Großstädte stehen ja schon vor dem Kollaps…Gut so….

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  3. Posted by Suum Cuique on 7. Mai 2013 at 13:15

    ”Wer lebt eigentlich in Berlin, Bremen, München und Stuttgart von Sozialleistungen unseres Staates?”

    Es handelt sich nicht um Sozialleistungen „unseres“ (?) Staates, lieber rundertischdgf, denn dieser Staat leistet nichts. Die Transferleistungen gehen von den immer weniger und immer ärmer werdenden deutschen Arbeitnehmern durch Auspressung ziemlich direkt an die diversen Empfänger. Die „Leistung“ des bundesrepublikanischen Staates besteht lediglich darin, einen entsprechenden bürokratischen Mechanismus der Auspressung zur Verfügung zu stellen und für die Ansiedlung und Vermehrung von immer mehr Leistungsempfängern zu sorgen.

    Was ist „sozial“ daran, wenn das Sozialprinzip auf den Kopf gestellt wird und die Arbeitnehmer eines Volkes, die in immer größerem Umfang nur noch Niedriglohn beziehen, für andere schuften müssen, wobei ihnen ja nicht nur Geld und rechtstaatlicher Schutz, sondern zugleich auch alle existenziellen Perspektiven genommen werden?

    Möglich, daß man in der Schweiz mit einer wesentlich verfestigteren bürgerlichen Gesinnung eher einsieht, vielleicht sogar auch Konsequenzen daraus zieht, daß eine Politik mit dem Anspruch auf Auspressung der Wirtschaftskraft der eigenen Bürger mit dem Anspruch „Weltsozialamt“ zu sein, nichts anderes als selbstmörderisch ist.
    In der Bundesrepublik ist jedoch nicht auch nur der kleinste Ansatz einer Änderung zu erwarten. Sie wird in ihrem ideologischen Vernichtungskrieg gegen das deutsche Volk am Ende untergehen. Ob jedoch danach sich noch genügend Deutsche finden werden, die willens und in der Lage sind, einen Neuanfang zu beginnen, ist zumindest zweifelhaft.
    Zum Trost der Schweiz kann jedoch angenommen werden, daß auch nach einem Untergang der BRD die Nachfrage nach Rolexuhren nördlich von Basel und Schaffhausen wohl unvermindert weiterbestehen wird.

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