Archive for 25. Mai 2013

Warum darf Claudia Roth überall Fan sein und Holger Apfel nirgendwo?


Diese Frage stellt uns ein Braunschweiger, wohl Fan von Eintracht Braunschweig. Heute früh gab der Deutschlandfunk der Vorsitzenden der Grünen, Claudia Roth ein ganz großes Forum, sie durfte ihre Fußballbegeisterung, gar ihre Kenntnisse vom runden Ball, zum Besten geben. Na klar, das Spiel zwischen München und Dortmund elektrisiert die Nation, gar die ganze Welt, da interessiert natürlich auch jeden Zeitgenossen wie die Vorsitzende der Grünen so „fußballtechnisch“ tickt. Das zumindest meinen die Redakteure des Deutschlandfunks . Aber aufgepasst liebe Fußballfreunde, Fan darf im Jahr 2013 nicht jeder sein. Der Fußball ist zwar rund, hat weder linke noch rechte Ecken. Dennoch darf Holger Apfel, der ist nämlich Chef der Nationaldemokraten, nirgendwo Fan sein, auch nicht mehr in Braunschweig.

Im Jahr 2013 gilt eben, Fan darf man sein, auch wenn man scharf links eingestellt ist. Na klar, ist doch in Ordnung so. Wo kämen wir hin, wenn die politische Gesäßordnung am Eingangstor von Ordnern geprüft würde. Aber Holger Apfel, der ist nämlich Chef der Nationaldemokraten, der darf das nicht. Der sitzt sonst im Alltag zu einseitig rechts herum. Dazu gibt der auch eine Erklärung ab. Deutsche Stimme . Das geht natürlich nicht, wir müssen schon mit ganz großer Zivilcourage für Demokratie im Stadion sorgen, meinen die Funktionäre von Eintracht Braunschweig. Und trinken darauf einen edlen braunen Tropfen, Jägermeister, und die Magenverstimmung ist beseitigt.

Aber wir fragen unsere Leser nach ihrer Meinung, warum muß denn heute jeder Grasbüschel daraufhin untersuchte werden, ob sich dahinter nicht eine falsche Meinung verbergen könnte.

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Deutschlandfunk jetzt nonkonform: „Der Mob, den Schweden gerufen hat, schlägt zu?“


Solch einen Kommentar muß man schon mit der Lupe beim öffentlich-rechtlichen Deutschlandfunk suchen. Die Krawalle in den Vororten Schwedens sind eine Abrechnung mit der bisherigen Integrationspolitik. „Die Regierung täte gut daran, vielleicht doch einmal über das Volumen der Einwanderung nachzudenken,“ so der Kommentator vom Deutschlandfunk . Ob unsere deutschen Politiker daraus eine Lehre ziehen! Eher nicht? Waren doch erst kürzlich von der Leyen und Merkel hoch begeistert, weil 2012 mehr als eine Millionen Zuwanderer in unser Land strömten. rundertischdgf!

Leichtmatrose Pronold jetzt auch in Smutje Steinbrücks Küchenkabinett


Ob dieser Niederbayer dem Steinbrück die Suppe versalzt oder nicht, ist uns eigentlich total egal. Scheinbar ist die Personaldecke der SPD jedoch so dünn geworden, daß die SPD auch auf diesen Niederbayern setzen muß. Nichts gegen Niederbayern, denn wir sind ja selber welche, aber dieser Spruchbeutel kann dem Ansehen Niederbayerns wirklich nur schaden. Sie meinen, das sei eine böse Entgleisung unsererseits? Sozi ist Sozi, ganz egal ob er ein Friese, Schwabe oder Niederbayer ist. Er repräsentiert seine Partei, die Partei, die Partei, die hat immer recht, die Internationale, sonst nichts, die SPD zum Selbstzweck eben. Für uns Deutsche, Bayern oder gar Niederbayern bleibt da nichts übrig. Oder ist er doch einer von uns? Wir haben mal im Archiv geblättert und diese Dokumente gefunden. Die Qualität möchten wir in diesem Fall entschuldigen, leider schon etwas angebräunt.

Pronold merkeltNach der Wahl rechnete unser „Volksvertreter“ die Mehrwertsteuer neu, aus 0 wird 3 und damit wird die Mehrwertsteuer auf 19 % erhöht! Wir meinen als Finanzminister, statt Verkehrsminister, wäre dieser Rechenkünstler besser geeignet.

SPDplakat[1]Pronolds Plakataktion in unserem Dorf bevor er seine wenigen Genossen im Hinterzimmer der Dorfschänke langweilte.  Die glaubten ihm diese Mehrwertsteuerlüge natürlich.

Ansonsten ist noch Pronolds Lattengustl in der Erinnerung.   rundertischdgf!

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