In einer Diskussion mit ausgesuchten Studenten verurteilte Gauck Kritik an der Europapolitik. Das berichtete die FAZ. Ob er seinen Satz, „ich will keine strukturkonservative linke Debatte“, selbst versteht, das kann man zurecht bezweifeln. FAZ: Gauck warnt Studenten vor Alarmismus in Europa! Zumindest die Leser der FAZ blicken durch und nennen Dummgeschwätz in ihren Kommentaren auch so. Einer meint und das ist eine noch ziemlich harmlose Stellungnahme (Zitat): „Ein überflüssiger, noch dazu viel zu teurer Sonntagsredner, der die wahren Sorgen der Bürger des eigenen Landes ignoriert. Ob er eine Rede hält, oder in China fällt ein Sack Tee um..“.
Machen Sie sich das Vergnügen und klicken Sie die Leserkommentare in der FAZ zu diesem Artikel an.
Posted by Meckerer on 1. Juni 2013 at 10:19
Seit seinem dummen Geschwätz zu Weihnachten ist dieser Bundespräsident endgültig für mich erledigt. Widerlich was wir für Repräsedanten haben.
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Posted by Suum Cuique on 1. Juni 2013 at 9:25
„In der zweistündigen Diskussion, deren Thema Gaucks Europarede vom Februar war, würdigte der Bundespräsident die mit der Agenda 2010 verbundenen Reformen in Deutschland.“
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– Da kann man nur hoffen, daß die Betroffenen dieser „Reformen“, die in die Arbeitslosigkeit getriebenen, die in den Niedriglohnbereich verbannten, die Verarmten,
die durch Hartz4 Entwürdigten, verstehen, was dieser Oberapparatschik ihnen damit sagen will.
Wut steigt auf, wenn man den Opfern dieses Regimes zu helfen versucht – und dabei immer wieder mit der unfaßbaren Verhöhnung und Mißachtung des Rechtsstaates durch diese Demokraten konfrontiert wird.
Der Glaube an diesen Staat ist längst verloren, dem ist keine Träne nachzuweinen, aber dieses Regime raubt auch den Glauben an das Recht. Und das ist eine seelische Tragödie.
Die Hybris des Regimes wird früher oder später ihre Vergeltung in der Nemesis des Volkes erfahren. Hoffentlich nicht auf Demokratenart. Nicht durch Guillotinen, Galgen, Säbel, Prellsteine oder Kopftritte.
Die Untaten des demokratischen Abschaums mögen dermaleinst so gerichtet werden wie es Größe und Charakter eines dem Recht und der Gerechtigkeit verpflichteten neuen Staates würdig ist.
An das Gute im Menschen glauben, wird man ja noch dürfen.
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