Archive for 1. Juni 2013

Name geändert!


Wie es Restdeutschen in Brennpunktschulen ergeht. Kinder schlagen Kind krankenhausreif!  Diese sozialen Probleme an vielen deutschen Schulen werden von unseren Politikern immer noch verharmlost und nicht zur Kenntnis genommen. Statt die Verwerfungen schon in einer Schule für Elfjährige zu beschreiben, wird dieser Vorfall wieder als Einzelfall dargestellt. Verschämt nennt man einen Namen, Mohammed, und fügt schnell hinzu, Namen geändert. Der ganze Vorfall dokumentiert die Feigheit unserer Gesellschaft. Mal sehen ob das erbärmliche Verhalten der Lehrer auch zu Konsequenzen führt.

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Trittin erklärt den berufslosen Berufspolitiker


Eine Bürgerin fragte den Abgeordneten Trittin, warum viele Abgeordnete der Grünen keinen anständigen Beruf haben? Abgeordnetenwatch.de! Der erklärt das locker vom Hocker, das sind alles Idealisten, denen nur die Verbesserung der Welt wichtig ist (Zitat):

 „Dass es bei den Grünen viele Studienabbrecher gibt, hat mit der  Gründergeneration der Partei zu tun. Man wollte die Republik verändern, Menschen vor der Abschiebung bewahren, die Natur retten. Das war  wichtiger als die Jagd nach Scheinen oder einen Studienabschluss.“ 

Möglicherweise sieht es der Bürger mit einem anständigen, normalen Berufsabschluß doch anders: „Zu dumm, zu faul, machtgeil, rücksichtslos, jedoch mit großer Klappe ausgestattet, rhetorisch begabt, also zum großen Berufspolitiker besonders geeignet.“  Diese Rechnung ist bei vielen Zeitgenossen , nicht nur bei den Grünen, aufgegangen.

Antibiotika in der Tierhaltung? Verbraucherministerin Aigner handelt endlich oder doch immer noch nicht?


Eigentlich sieht man die Aigner nur auf der „Grünen Woche“ in Berlin von einem Häppchenstand zum anderen trampeln. Ja, dann ist sie auch noch die große Fürstin der oberbayerischen CSU, sowie für den jetzigen bayerischen „Landesvater“ Seehofer die geeignete Nachfolgerin. Entweder sitzt sie deshalb auf einem hohen Ross oder sie ist schlicht zu unfähig, relativ leichte Fragen von Bürgern zu beantworten.

Bei öffentlichen Fragen von Bürgern muß man eben Farbe bekennen, sonst steht man schnell wie der Kaiser ohne Kleider da. Vorbeugende hohe Dosen von Antibiotika in der Tierhaltung ist ein Skandal, eine Gefährdung des Verbrauchers und eine Mißachtung der Tiere. Einige Bürger wollen seit mehr als anderthalb Jahren von der Aigner wissen, was sie gegen den Mißbrauch von Antibiotika in der Tiermast unternimmt.

Aber Frau Volksvertreterin, sie ist ja außer Ministerin noch Abgeordnete, denkt gar nicht daran, dem Volk zu antworten.  rundertischdgf . Jetzt will sie mit einem neuen Datenschutzgesetz in der Tiermast den Einsatz von Antibiotika transparenter machen. Es ist aber ein Gesetz, das genau das Gegenteil von dem bewirkt, es schützt vor dem Zugriff auf diese Daten, kritisiert der Bundestatenschutzbeauftragte Schaar. Tagesschau .

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