Der Pressesprecher von Steinbrück wird durch einen anderen ersetzt, weil dieser den Möchtegernkanzler nicht zensierte. So zumindest berichtet es die FAZ. Neuer Sprecher von Steinbrück ist jetzt ein Redakteur der Bildzeitung. Das läßt bei der SPD tief blicken, der oberste Politschauspieler jetzt im Bundestagswahlkampf darf auf der politischen Bühne nur das vortragen, was zuvor sein Sprecher ihm genehmigt.
Ziemlich deutlich beschreibt die FAZ diesen Vorgang: „Steinbrück hat ja bekanntlich gesagt, ein Bundeskanzler verdiene zu wenig. Diesen Satz hätte der Sprecher dem Bundeskanzlerkandidaten streichen müssen.“ FAZ!
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