Durch die Zusendung eines Lesers aus Österreich sind wir erst auf diesen Vorfall in Südtirol aufmerksam geworden . Die Bemerkung von D. dazu: So ist die Realität, wenn Kinder/Frauen von Journalisten/Politikern von Ausländerbanden brutal mißhandelt werden: dann entdeckt „man“ plötzlich sein Gewissen und ein gesellschaftliches Problem – ein Lehrbeispiel aus Südtirol
Man sollte annehmen, daß der Chefredakteur einer Monopolzeitung, wie die Dolomiten, durchaus den Durchblick über die Zustände in seinem Wirkungskreis hat. Jetzt ist er selbst persönlich betroffen, weil seine Kinder von einer brutalen albanischen Schlägertruppe in Südtirol zusammengeschlagen wurden. Aus diesen Verweisen kann unser Leser den Vorgang beurteilen. Tatverdächtige polizeibekannte ausländische Verbrecher! Stoppt die Gewalt? Durch Südtirol reisende bekannte Schwerverbrecher!
Schon sind aber wieder die Beschwichtiger, wie bei uns täglich, jetzt auch in Südtirol unterwegs, und sie werfen den Opfern vor, Ausländerfeindlichkeit zu schüren, weil sie sich endlich mal wehren, wenn auch nur mit dem Geschütz einer Zeitung.
Die Konkurrenz beschimpft die Südtiroler, die sich endlich wehren! Das Opfer ist mal wieder der Täter. Die Leserkommentare an diese Zeitung sind aber heftig.