DWN: Irische Banker verhöhnen den deutschen Steuerzahler! Heutige Fundsache bei den Deutschen-Wirtschafts-Nachrichten. Wir stellen dazu aber die Frage, was soll man denn von denen verlangen, daß sie uns Deutsche achten?
Täglich beweist doch diese bunte Bundesrepublik, daß ihre Identität in der Selbstgeißelung liegt.
Posted by Umlandt Gerhard on 27. Juni 2013 at 4:00
Nein nicht die irischen Bankster sind jetzt die „Voll-Bösen“!
Die sind nur die logische Konsequenz der voll-verrotteten
Merkel/Seehofer-ESM- und „Rettungsschirm“-Politik.
Wer „Volksparteien“ wählt, hat das bestellt.
LikeLike
Posted by Suum Cuique on 26. Juni 2013 at 16:38
Hahahaha! Deutschland, Deutschland Ubber Alles!
Ja, unsere irischen Freunde, die haben Humor!
Sagt einem Deutschen der Name Robert Erskine Childers etwas? Ein irischer Schriftsteller, dessen bekanntestes literarisches Werk der Roman „Das Rätsel der Sandbank / The Riddle of the Sands“ aus dem Jahre 1903 ist. Es geht in diesem wohl ersten Spionageroman der Literaturgeschichte um die erfolgreiche Verhinderung einer durch Kaiser Wilhelm II. persönlich initiierten Invasion Englands. Für den deutschen Landesverräter August Bebel (SPD) Wasser auf die Mühlen seiner gegenseitigen Aufhetzung von Briten und Deutschen zum Krieg.
Nun, aus dem Roman des Herrn Schriftstellers aus Irland wurde Dank freundlicher Unterstützung interessierter politischer Kreise weltweit blutiger Ernst.
Während des Ersten Weltkriegs wechselte Childers allerdings die Fronten und wurde irischer Patriot. Als solcher schmuggelte er 1916 Waffen aus Deutschland nach Irland, die beim Osteraufstand in Dublin Verwendung fanden. Am 24. November 1922 wurde Childers in Dublin von den Briten hingerichtet. Manchmal gibt es tatsächlich eine Höhere Gerechtigkeit, bei der Rache dann auch Blutwurst ist.
Childers Sohn, Erskine Hamilton, war übrigens von 1973 bis zu seinem Tod 1974 Präsident der Republik Irland.
Die Deutschen haben schon immer eine naiv-romantische Vorstellung von anderen Völkern gehabt. Sie glauben an das Kollektiv-Gute bei anderen Völkern und setzen es in Relation zum Kollektiv-Bösen bei ihrem eigenen Volk. Das war zu Bebels Zeiten so, und ist auch heute so. Es läßt die Deutschen weltweit nicht gerade intelligent aussehen. Man kann darüber herzlich lachen – besonders, wenn man kein Deutscher ist…
LikeLike