Weiteres zum Thema „Totalüberwachung“. Fundsache Nummer 2 zum Datenangriff der USA auf seine „Freunde“.
1 Jul
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Posted 1. Juli 2013 by rundertischdgf in Deutschland. 4 Kommentare
Weiteres zum Thema „Totalüberwachung“. Fundsache Nummer 2 zum Datenangriff der USA auf seine „Freunde“.
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Posted by Uranus on 3. Juli 2013 at 13:36
Die USA und andere scheinbar Mächtige haben Angst! Aber nicht vor Edward Snowden, Bradley Manning oder Thomas Drake. Sie haben Angst vor UNS! Sie haben Angst vor einer informierten, wütenden Öffentlichkeit, die eine verfassungsgemäße Regierung fordert. Sie haben Angst vor freiheitlich denkenden Gesprächskreisen wie dem Runden Tisch DGF. Kann es eine stärkere Motivation für die Macher und Leser des Runden Tisches DGF geben, in diesem Sinne weiterzumachen?
http://ef-magazin.de/2013/07/02/4325-dokumentation-erklaerung-edward-snowdens-aus-moskau
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Posted by rundertischdgf on 3. Juli 2013 at 16:43
Lob tut gut! Aber erst wenn es Gesprächskreise im gesamten Kulturkreis gibt, die nonkonform diskutieren, die Platz bieten für Meinungen, wie sie auch unsere Leser hier äußern. S.C., Uranuns, Gerhard Bauer u.a., die sich bei politischen Themen nicht eingrenzen lassen und niemanden ausgrenzen, die sich nicht scheuen vor Ort und darüber hinaus in ihren Möglichkeiten auch mal wagen, Großkopferte herauszufordern, sie zumindest zu ärgern, dann geht es uns allen Deutschen besser. Wenn uns „Auslandsdeutsche“ schreiben, wenn wir in der Heimat sind, die wir nicht mehr als unsere deutsche erkennen, ein bedrückendes, geistiges Klima das Land beherrscht, die Lüge Wahrheit, die Unfreiheit Freiheit genannt wird, dann geht es uns schlecht, dann muß man aber alles in seinen bescheidenen Kräften tun, das zu ändern.
Übrigens an der gestrigen Gesprächsrunde beteiligten sich 27 Personen! In der Junirunde waren es nur 7.
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Posted by Suum Cuique on 1. Juli 2013 at 13:13
Gesellschaftlich und politisch hat sich Deutschland von einem großen und sehr freien Land zu einem sklavisch ergebenen Musterzwerg verwandelt. Mit der politischen und geographischen Größe schwand auch die charakterliche. Das „freundschaftliche“ Verhalten der US-Regierung wundert in Deutschland keinen und regt auch niemanden auf.
Den Deutschen vor einem Jahrhundert erschienen „schnüffeln“ und „spionieren“ als wenig „honette“ Eigenschaften. Erst nach Ausbruch der revolutionären Unruhen in Rußland, im Jahre 1917, währende der letzten beiden Jahre des Ersten Weltkrieges, erhielt die sogenannte „Abteilung IIIb“ des deutschen Generalstabes die Ermächtigung zur Inlandsaufklärung.
Die Deutschen vor hundert Jahren hatten eine richtige Verfassung, aber keinen Verfassungsschutz. Kann man sich das vorstellen? Die „Freunde“ des heutigen Verfassungsschutzstaates BRD waren die Feinde des damaligen freien und nicht gängelbaren Deutschlands. Um solche Freunde zu bekommen, muß man hart arbeiten. Niemand weiß das besser, als die alte Tante SPD. Und niemand hat härter dafür gekämpft und gearbeitet als diese hundertfünfzig Jahre alte Schabracke.
FREUNDSCHAFT – ein sozialistisches Lieblingswort, das immer auch gleich einen anderen Begriff nach sich zieht: MISSTRAUEN!
Das Ergebnis von FREUNDSCHAFT und MISSTRAUEN ist der vollkommen gegängelte, überwachte und durchnummerierte Bundesdeutsche. Jeder Klogang der Bundesdeutschen dürfte mittlererweile akribisch protokolliert und archiviert werden – transatlantisch versteht sich. Deshalb nennt sich Bundesdeutschland ja auch das „freieste Land der deutschen Geschichte“. So frei von jeder Privatsphäre und menschlichen Würde, wie die Bundesdeutschen, war noch kein Volk in der Geschichte. Und um das zu bestätigen gibt’s in ein paar Wochen auch wieder „freie Wahlen“.
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Posted by Uranus on 1. Juli 2013 at 21:24
Irgendwie paßt aber auch alles zusammen. Über die aufgezwungene Freiheit von jeglicher Privatsphäre hinaus gehen die Menschen freiwillig her und präsentieren der Welt ihre intimsten Schlafzimmergeheimnisse für jedermann offensichtlich über Facebook, Youtube und Co. Die Zerschlagung gemeinschaftlicher Strukturen ist scheinbar schon so weit fortgeschritten, daß viele Menschen auf der verzweifelten Suche nach Zuwendung, Aufmerksamkeit und „Freunden“ jegliche Zurückhaltung fallengelassen haben.
Familien, Stammtische und Abendspaziergang sind passé. Das wahre Leben läuft heute über das weltweite Datennetz.
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