Archive for 5. Juli 2013

Roma Zuzug aus rein wirtschaftlichen Gründen


Schon mal etwas dazu von Merkel und ihren Innenminister Friedrich gehört? WAZ Essen!

Populismus, was ist das überhaupt?


Gerade an diesem Thema kann man die Verlogenheit so mancher Politiker richtig festmachen.  Ob in großen Saalveranstaltungen oder an den Stammtischen verkünden sie uns ihre Versprechungen, verblasen heiße Luft, dreschen auf den Gegner ein und werfen dem Populismus vor. Das parteieigene Publikum klatscht und merkt selbst nicht, daß es ständig an der Nase herumgeführt wird. Populisten sind immer die anderen! Also gebt auf das Geschwätz der Wahlkampfveranstaltung und den Berichterstattungen in den Medien nichts.  Verweigert euch! Weil sie den „Stammtischbruder“ mit ihren Parolen bedienen, in Wirklichkeit aber gleich danach die Nase über die doofen Gesellen rümpfen, die ihnen artig zuhören, gründeten wir hier im Herzen Niederbayerns den „Runder Tisch DGF“, einen Stammtisch mit politischem Tiefgang. Wer zu uns kommt, mit uns die Aussprache sucht, der muß schon überzeugen können. Wer die Teufelskarte Populismus zieht, so die Publizistin Röhl in der Wirtschaftswoche, ist ganz sicherlich selbst ein Populist.  wiwo!

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NSA Affäre: Grüne Schwätzer halten Liberale für Schwätzer


Das ist kein Satire: Die Schwätzer unter sich!

Ich bekämpfe den Potsdamer Virus mit „Schwarzer Herrenschokolade“ !


Auf unseren gestrigen Beitrag Herr Professorin……….. erhielten wir eine Zuschrift aus Potsdam, die wir hier gern wörtlich wiedergeben:

Ich bin durch Zufall auf Ihren Beitrag gestoßen. Wenn ich mich in meinem männlichen Kollegenkreis so umschaue, erscheint es mir tatsächlich so, daß die alle „Willi Ohnekreuz“ heißen. Es gibt schon den einen oder anderen noch, der dieses Idiotenspiel nicht mitmacht. Die überwiegende Mehrheit hat jedoch ihr Rückgrat in der Garderobe des Eingangsbereichs der Uni abgegeben. Gegen diesen Virus des „Beklopptseins“ (Ihr Ausdruck), hilft nur noch eine Tafel „Schwarzer Herrenschokolade“, die ich zu jeder Besprechung demonstrativ vor mir liegen habe. Aber Achtung, decken Sie sich mit dem entsprechenden Vorrat ein, denn es ist sicherlich damit zu rechnen, daß die wild entschlossenen Feministinnen auch die Supermärkte angreifen werden, die diese „Machoschokolade“ in ihren Regalen anbieten. Pillen wie Kortison oder Antibiotika helfen gegen diesen besonders aggressiven Virus, der schon zwei Universitäten befallen hat, überhaupt nicht mehr. Verzeihen Sie, wenn ich für diese Medizin mit dem anliegendem Bild Werbung betreibe.

Es grüßt aus Brandenburg Prof. Dr. M.W.

Herrenschokolade

 

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