Libyenflüchtlingen in Hamburg droht die Abschiebung


Was denn sonst? Erstens sind das keine Libyenflüchtling, sondern Gastarbeiter aus anderen afrikanischen Ländern, die in Libyen arbeiteten, und die durch die dortige Revolution ihre Arbeitsplätze verloren haben, dann sich nach Italien aufmachten, dort ein Touristenvisum für Deutschland erhielten. Sie haben kein Aufenthaltsrecht in Deutschland und müssen sofort in ihre Heimatländer zurückgebracht werden. Es sind Wirtschaftsflüchtlinge, meist kräftige junge Männer, die in ihren afrikanischen Heimatstaaten dringend gebraucht werden. Basta! Und in Deutschland sind für diese Wirtschaftsflüchtlinge wieder allerlei Gutmenschen unterwegs, allen voran die Kirchen und sogar Verdi macht die zu Gewerkschaftsmitgliedern. Aber beurteilen Sie das Geschehen selbst anhand dieser Zeitungsartikel. Tagesschau! Hamburger Abendblatt! Abendblatt! 

Dazu zitieren wir einen Leserkommentar (Originaltext):

Sofort abschieben und vorort Hilfe leisten

Die wirklich Hilfsbedürftigen, Arme, Kranke, Kinder und Bedrohten haben keine 5000 $ für die Bande der Fluchthelfer übrig, somit handelt es sich lediglich um eine lukrative Industrie von Gaunern, die blühendes Leben in Europa versprechen.
Diese Mafia muss man rigoros austrocknen und den wirklich o.g. in ihren Ländern Hilfe zur Selbsthilfe anbieten.
Bleibt doch die Frage, weshalb diese ausschließlich nach Europa pilgern und nicht in befriedete Nachbarländer oder in die Türkei, gar nach Russland? Nein, weil sie von Reichtum und Unterstützung träumen.
Not und Elend werden dort in den Ländern nicht verringert, wenn die junge Generation diese zu uns verlagert!

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