Der amerikanische Traum. Wieder einmal was zum Nachdenken von Gerhard Bauer. Die Schlußsätze seines Aufsatzes möchten wir hier im Original zitieren: “
„Wir dürfen uns nicht in kleinlichen Streitereien und Rechthabereien verlieren.
Es kann nur EINES geben: Die Entamerikanisierung und damit die Unabhängigkeit unseres Landes, das Kappen der Taue und Verbindungskabel nach Übersee, sollen die ihren Dreck alleine machen, wir machen den unseren alleine. Natürlich darf an Stelle der USA keine andere „Schutzmacht“ treten.
Falls uns dies nicht gelingt, macht einen Blick in die Zukunft. In diesem Fall kann dies jeder. Schaut in die USA, schaut euch an, wie es dort läuft, so wird es auch bei uns kommen, vielleicht ein bisschen eingedeutscht, ein bisschen ordentlicher aber im Großen und Ganzen kommt es so, wie es derzeit dort ausschaut.
Trotzköpfe müssen wir sein, wenn wir es nicht sind, müssen wir es werden. Sie brauchen uns mit ihrem Schmarrn nicht zu kommen, sie können und dürfen uns nicht einseifen, einwickeln und einlullen. Sie können die transatlantische Freundschaft rauf und runter beten, es darf ihnen nichts nützen. Wir bleiben stur auf Kurs.“
Es lohnt sich also den ganzen Text zu lesen. Anklicken!
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