Ein Schweizer Freibad hat ein Badeverbot gegen Asylanten ausgesprochen. Das wird berichtet. Als Gründe werden u.a. genannt, daß man dadurch mehr Akzeptanz bei der Schweizer Bevölkerung für ein Unterbringungsheim für Asylanten erzielt. Aargauer Zeitung und Focus! Das wäre natürlich in Deutschland ganz unmöglich, von Flensburg bis Konstanz wäre der Bär los, eine Lichterkette nach der anderen würde durch die Straßen wabern, die Antifa würden den Aufstand proben, dazu überall Betroffenheitsgottesdienste, in den Schulen würden antirassistische Tage zelebriert. In Berlin, obwohl es dort eine Schweizer Regelung des Asylantenproblems undenkbar wäre, gibt es schon derartige vorbeugende Aktionen unter dem Motto, „1. Berlinweiter antirassistischer Spiel- und Badetag“ in Reinickendorf !
Übrigens Vorfälle, daß arabische, türkische Banden Berliner Freibäder terrorisieren, gibt es seit Jahren. Deutsche, besonders Familien mit Kinder, trauen sich dort nicht mehr hin. Die Politik macht nichts. Das ist das Kontrastprogramm zur Schweizer Ordnung und Sicherheit. Der Tagesspiegel! Wir empfehlen dazu die Leserkommentare, die besser als der Zeitungsartikel, Einblicke in die Berliner Wirklichkeit geben.
Posted by Berit und Thomas on 7. August 2013 at 10:11
In unserer kleinen Gemeinde ist es so: Leider, leider können wir gar keine Asylanten aufnehmen, es sind leider leider keine Wohnungen mehr frei . Bedauerlicherweise kann man nicht einfach auf Wiesen und Feldern Container aufstellen, weil diese Grundstücke ( leider ) in Privathand sind oder der Gemeinde gehören. Unserem Bürgermeister und dem Gemeinderat ist es wichtig, daß unsere Gemeinde sauber und ruhig bleibt. Dafür gibt es natürlich die volle Unterstützung der Bürger und auch zu Wochenmärkten werden nun mal Einheimische bevorzugt, denn die Anzahl der Händler und Stände ist begrenzt. Wir haben nun festgestellt , daß immer mehr Menschen aus der Stadt zu uns ziehen, weil sie ihre Ruhe haben wollen.
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