Tatort München: Kein Bankkonto für einen Behinderten mehr, der seine Meinung äußert


Wir können diese Mitteilung von PI nicht überprüfen, es gibt auch noch keinen Hinweis in einer Zeitung (möglicherweise wird dieser peinliche Vorgang mal wieder totgeschwiegen). Wir betrachten den gesamten Auftritt von“PI“ eher sehr kritisch, dennoch können wir uns mittlerweile vorstellen, daß es solche Zustände überall in Deutschland gibt. Deshalb verweisen wir auf diesen Vorgang, damit unser Leser wissen, wie es bei uns heute um die Meinungsfreiheit bestellt ist. Wer seine Meinung sagt, die nicht den Herrschenden und ihren willigen Krakeelern passt, hat nicht einmal mehr ein Anspruch auf ein Konto. Er ist vogelfrei, das im Jahr 2013, im Jahr der Mächtigen der SPD, nennen wir einen Namen, der heißt Ude, SPD, und einen zweiten, der heißt Seehofer, CSU. Die sind verantwortlich für diese „Meinungsfreiheit“ hier in unserem schönen Bayer.  Der Skandal von  München!

6 responses to this post.

  1. Posted by Zwangsberentneter on 28. September 2013 at 15:59

    Seit meiner (geheimen) Briefwahl 2009 geht es mir gesellschaftlich so schlecht wie nie, weil geoutet, der Existenz in jeder Hinsicht beraubt und bald auf der Straße, wohl eher liegend, gibt es wohl nur noch einen Weg.
    Aber dafür habe ich zuviel Wut im Bauch.

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  2. Posted by Patrick on 27. September 2013 at 22:14

    Aus Interesse: Was stört euch an PI?

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  3. Posted by AFD-Wählerin on 27. September 2013 at 20:55

    Es ist wohl leider davon auszugehen, dass die Meldung den Tatsachen entspricht.
    Wenn „Islamophobe“ (das sind Leute, die wegen Phobie/wahnhafter Ängste dringend fachärztlicher Hilfe bedürften) von politisch-korrekten Banken tatsächlich zum bürgerlichen Tod (kein Bankkonto mehr) verurteilt werden, wäre der nächste logische Schritt die Einweisung solcher Personen in die geschlossene Psychiatrie, bis die Wahnvorstellungen geheilt sind.

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