Da wird seitens der Grünen der Konkurrent AfD „wissenschaftlich von der eigenen Parteistiftung untersucht“, ausgerechnet von der Partei, die Pädophile, Linksextremisten, Gewalttäter und selbst allerlei Vorbestrafte, bis hin zum Dunstkreises der terroristischen RAF, bei sich politisch beheimatet und diesen den Weg durch die Institutionen in mächtige, hohe Staatsämter ermöglicht. Böll-Stiftung! Sofort springen bundesweit alle möglichen Gazetten auf diesen Zug der Verleumdung auf, wie z.B. der Westdeutsche Rundfunk. WDR! Rein zufällig spielt man auch noch auf dieser Seite das Dauerklischeebild der rechten Glatzköpfe als Wiedererkennungsmerkmal ein, das bereits tausendmal im Zusammenhang mit der NPD und anderen vermeintlichen oder tatsächlichen Rechten gezeigt wurde. Fehlen nur noch die bei der Journaille so beliebten Springerstiefel. Und wer kriegt den Auftrag für diese weltbewegende wissenschaftliche Arbeit?
Natürlich ein Institut einer Hochschule, das sich Forschungsschwerpunktes Rechtsextremismus/Neonazismus der FH Düsseldorf (FORENA) nennt und bekannt durch seine „Pionierstudien“ zu den rechtspopulistischen und muslimfeindlichen Pro-Parteien, die ihren Ursprung in Nordrhein-Westfalen haben, ist. Interessant wäre mal zu wissen, wieviel von diesen wichtigen Instituten es an Deutschlands Hochschulen noch davon gibt? Dabei stellen sich für uns dann zwei Fragen, gibt es ähnliche Institute, die sich mit Linken, Linksextremismus und Linkspopulismus beschäftigen. Wer bezahlt diese vollkommen nutzlosen pseudowissenschaftlichen Einrichtungen eigentlich, wie hoch sind die Kosten der Unterhaltung? Wir wissen es nicht, vielleicht kann ein Leser dieser Zeilen hier aushelfen?
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