130 000 Rumänen und Bulgaren haben Anspruch auf Arbeitslosenunterstützung und volle Sozialleistungen für ihre Familien. Wir sagen voraus, da kommen noch viel mehr, denn das spricht dort sehr schnell herum. Das berichtet die Junge Freiheit!
12 Okt
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Posted 12. Oktober 2013 by rundertischdgf in Deutschland. 14 Kommentare
130 000 Rumänen und Bulgaren haben Anspruch auf Arbeitslosenunterstützung und volle Sozialleistungen für ihre Familien. Wir sagen voraus, da kommen noch viel mehr, denn das spricht dort sehr schnell herum. Das berichtet die Junge Freiheit!
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Posted by Rainer on 12. Oktober 2013 at 13:34
Wie kann man Kabelklau als harte Arbeit bezeichnen.
In meinen Augen ist das eine kriminelle Tat und das von sogenannten berechtigt einreisenden Europäischen Bürgern.
Wie krank mus man denn sein um solch eine These auch noch zu unterstützen.
Sollen jetzt allen Rumänen und Bulgaren die bei uns einreisen, einen Freifahrschein bekommen um solche Taten mit Unterstützung geistig verwirrter Gutmenschen gut zu heißen.
Auf solche berechtigt einreisenden Europäischen Bürger, kann man leicht verzichten die nur ein Schaden für unser Gesellschaft darstellen.
Wer als Migrant einreist, für den sollte klar sein:
das er einen Nutzen hat von der Einreise als Migrant und auch der Staat, der ihn einreisen läßt.
Alles andere ist wenn dieses mit widersinnigen Absichten geschieht, schädlich für die Gesellschaft.
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Posted by Dr. Wissenschaffen on 12. Oktober 2013 at 15:56
Immigrant
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Posted by Rainer on 12. Oktober 2013 at 13:11
Deutschland ist nicht das Sozialamt für die Welt und für die sozialen Probleme der ganzen Welt zuständig.
Ich bin nicht zufällig hier geboren, sondern meine Generationen vor mir wurden auch in Deutschland geboren.
Diesen Unsinn höre ich auch immer von Türken, wenn man mit ihnen diskutiert. Aber wehe man man sagt:
die Türkei gehört euch nicht nur, sondern allen anderen auch. Also, was soll dieses blödsinnige Argument, Deutschland gehört allen, nur weil es den Deutschen gut geht. Das kommt auch nicht von alleine, sondern man muss etwas dafür machen, damit es einem Land gut geht.
Ich bin einmal gespannt, wenn es Deutschland schlecht gehen sollte, ob dann auch noch viele von
den Befürwortern der Parole „Deutschland oder Europa gehört allen, auch noch sagen werden?
Meine Meinung ist:
das Deutschland und all die anderen Länder, (darum gibt es ja verschiedene Länder und Kontinente) erst einmal der Bevölkerung gehören, die auch dort ihre Wurzeln haben. Alle anderen können gerne unsere Gäste sein, aber nicht nur deshalb zu uns kommen, damit sie unsere Sozialsysteme ausplündern wollen.
Wenn jemand politisch verfolgt ist, kann er natürlich vorübergehend eine soziale Bleibe in unserem Land haben, aber mit der Bedingung, dass eine Rückführung in das Ursprungsland selbstverständlich ist.
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Posted by Margrit Steer on 17. Oktober 2013 at 16:13
Das sehen Sie falsch.
Gerade die faschistischen Grünen wollen Deutschland abschaffen und für die Grünen zählt jeder Kulturfremde mehr als der eigene Deutsche.
Zu uns kommen ja auch nur Unterschichten.
Uns hilft nur noch eine Revolution.
Die derzeitigen Politiker müssen alle vor Gericht
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Posted by rundertischdgf on 17. Oktober 2013 at 16:30
Wir sehen das anders. Es gibt nur die Möglichkeit der Abwahl. Wenn der Bürger aber diese Herrschaften an die Macht wählt, dann ist das auch sein Wille.
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Posted by Suum Cuique on 12. Oktober 2013 at 10:06
Lieber „rundertischdgf“, wir leben im Hier und Jetzt. Das ist es wenig hilfreich zu lamentieren. Es kommen europäische Bürgerinnen und Bürger, die ein verbrieftes Recht auf Niederlassung und Sozialleistungen in der Bundesrepublik haben.
Überdies kommen diese europäischen Bürgerinnen und Bürger, um mit harter Arbeit hier ihr Geld zu verdienen, um das sie dann oftmals auch noch betrogen werden, wie folgender Bericht zeigt:
http://www.hamburg1.de/aktuell/KabelDiebe_vor_Gericht-18577.html
Was wir brauchen, ist mehr Willkommenskultur. Das ist alternativlos.
„Es geht einerseits darum, sind wir ein Land was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir, weil wir auch Menschen hier brauchen, äh die in äh unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können…“
Ist es nicht ewiggestrig, wenn bundesdeutsche Nichtmigrantinnen und Nichtmigranten meinen, nur weil sie zufällig hier geboren wurden, daß sie sich hier einfach so zuhause fühlen dürfen?
Europa gehört allen Europäerinnen und Europäern. Und die Bundesrepublik ist ein Teil dieses Europas. Also wo ist das Problem?
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Posted by rundertischdgf on 12. Oktober 2013 at 12:50
Lieber S.C.,
für Außenstehende, die Ihren Text nur mal überfliegen, kann der falsche Eindruck entstehen, das sei Ihre Meinung. Wir interpretieren den als Satire. Das linksgrüne Milieu, aber nicht nur bei denen, heute wieder der Erzbischof Zollitsch, ist das deren Überzeugung.
mfg rundertischdgf
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Posted by Suum Cuique on 12. Oktober 2013 at 14:08
Lieber „rundertischdgf“, wenn Sie in dem Text Ironie finden, dann dürfen Sie sie getrost behalten.
Aber versuchen wir doch einmal systemkonform zu denken. Aus ihrer Völkerrechtssituation heraus, bleibt der Bundesrepublik überhaupt nichts anderes übrig, als sich an geschlossene Verträge zu halten. Dagegen ist nicht anzukommen. Auch ist es völlig aussichtslos, darauf zu hoffen, daß die BRD die EU oder eines ihrer Verbundsysteme verlassen kann. Selbst wenn das völkerrechtlich gelänge, hätte die Europäische Union eine ganze Palette von Möglichkeiten, Bundesdeutschland abzustrafen. Annähernd hundert Millionen Menschen leben auf ihrem eng begrenzten Territorium. Würde die EU Exportbeschränkungen gegen eine nicht mehr zur EU gehörende oder vertragsbrüchig gewordene BRD verhängen, würde in Bundesdeutschland innerhalb einer Woche der Versorgungsnotstand ausbrechen.
Mit der Bundesrepublik kommen die Bundesdeutschen aus den zahlreichen Vertragsfallen nicht wieder heraus. Da heißt es, mit den Wölfen heulen.
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Posted by Uranus on 12. Oktober 2013 at 20:47
Tja, lieber ‚Suum Cuique‘, das Problem ist: Wenn jedem alles gehört, gehört in Wirklichkeit niemandem etwas. Was ich darüber hinaus nicht verstehe: Wenn immer mehr Zuwanderer nach Europa kommen, denen das ganze Europa dann auch gehört, wenn also „Alles“ von immer mehr Menschen in Besitz genommen wird, ist das jetzt Inflation oder Deflation….??
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Posted by Suum Cuique on 13. Oktober 2013 at 9:51
Das ist ja das Vertrackte am ganzen System, lieber ‚Uranus‘. Es gibt erstens die Binnenwanderungsströme IN Europa, die sich auf die BRD konzentrieren und es gibt zweitens die Zuwanderungsströme NACH Europa, die sich ebenfalls auf die Bundesrepublik konzentrieren. Gegen erstere kann und will die BRD nichts tun, weil ihr vertraglich jeder Handlungsspielraum genommen ist, und gegen zweitere kann und will das Regime nichts tun, weil es, in Anlehnung an die völkerrechtliche Situation der EU-Binnenwanderung sonst in einen scheinmoralischen Rechtfertigungnotstand gerät.
Druck auf die BRD übt darüber hinaus vor allem das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) aus, das sogenennante „Resettlement“, die Ansiedlung von Nichteuropäern also, zu intensivieren:
http://www.dw.de/resettlement-gekommen-um-zu-bleiben/a-16294663
Die Bundesrepublik hat die Deutschen in eine Falle geführt, aus der sie nicht wieder herauskommen. Innerhalb des Systems werden die Deutschen in wenigen Jahren die Reste ihres Wohlstandes und ihrer Identität verlieren, wenn sie sich nicht von dieser Republik befreien.
Mein gestriger Gutmenschen-Kommdentar, lieber ‚Uranus‘, sollte einmal in systemkonformer und damit ironischer Weise das Problem beleuchten, nachdem der „Runde Tisch Niederbayern“ mit merkelhaftem Nachdruck den Standpunkt vertreten hat, daß ein Wegdenken der BRD „nicht hilfreich“ ist.
Und die Frage völkerrechtlicher Souveränität ist tatsächlich letztendlich auch eine Eigentumsfrage. Innerhalb dieses Kasus stellt sich dann allein nur noch die Frage, was den Deutschen überhaupt von ihrem Land und von Europa gehört und was im Gegenzug anderen von Deutschland gehört.
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Posted by Meckerer on 12. Oktober 2013 at 10:00
Das ist nun mal der Sinn der Sache mit der BRD und EU. Dank Besatzerstatus. Germany must perish….8.5.45 …
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Posted by Gerhard Bauer on 12. Oktober 2013 at 7:10
Die EU IST ein Instrument zur Ausplünderung und Unterdrückung Deutschlands, sprich der BRD. Die EU kann auch nicht reformiert werden, sie kann nur abgeschafft werden.
Raus aus der EU
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Posted by Dr. Wissenschaffen on 12. Oktober 2013 at 16:07
Und es wird endlich Zeit das Klagen jedes Einzelnen hier und im Internet einzustellen und sich auf den demokratischen Wiederstand und Möglichkeiten den das GG uns ermöglicht einzuschwören.
Wer nicht kämpft – hat schon verloren. Wenn die Guten nicht kämpfen – werden die Schlechten gewinnen.
Zeit die Weichspüler Flaschen im Regal zu lassen und sich der hier so beklagten Tatsachen zu stellen. Auf die Straße, es gibt genug Möglichkeiten seinen friedlichen und demokratischen Protest zu formieren – sich in Gemeinschaften zu finden sowie gemeinsam zu agieren. Facebookfighter sterben einsam.
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Posted by Gerhard Bauer on 13. Oktober 2013 at 8:26
Dann nenne doch Möglichkeiten und berichte, was Du machst.
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