Archive for 15. Oktober 2013

COMPACT zu Tebartz van Elst: Sympathy for the devil?


Tebartz van Elst: Sympathy for the devil. Fundsache bei Elsässers COMPACT. Eine Nebensächlichkeit wird aufgeblasen, zur Nachricht Nummer eins gemacht. Wir fragen uns, dient diese Posse mal wieder zur Ablenkung?  Übrigens Jürgen Elsässer hat recht, was geht uns das an. Das Geld, das in Limburg verbraten wird, ist kein Geld der Steuerzahler, sondern Geld der katholischen Kirche.

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Russland den Russen?


Fundsache heute früh unter der provozierenden Überschrift „Russland den Russen„. Der Autor beschreibt mit klaren Worten das Hausrecht im Privaten, im Umfeld, das eines Volkes. Er bringt es sogar fertig, eine Brücke zu den von der Wirtschaft geforderten Fachkräften zu schlagen. Unser Leser kann das natürlich auch ganz anders sehen, aber das Anklicken lohnt sich wirklich.

Leseprobe:

Was für den Normalmenschen als Hausrecht so etwas wie eine Selbstverständlichkeit ist, soll/darf auf staatlicher Ebene nicht stattfinden.
Invasoren ist alles zu öffnen. Unerwünschte Besucher haben jedes Recht einzudringen und Ansprüche auf Versorgung zu stellen. Kommt der Eindringling beim Versuch einzudringen in Schwierigkeiten, stößt man ihn nicht etwa zurück, wie man es selbstverständlich machen würde, würde jemand über das Fenster, und sei es in einem oberen Stockwerk versuchen einzudringen. (Nicht falsch verstehen, keine Handlungsempfehlung oder –anweisung)
Nein, man zieht den Eindringling ins Haus und heißt ihn willkommen.
Welchen Grund gibt es für Eindringlinge, auf den Versuch des Eindringens zu verzichten?
Würden die Versuche des Eindringens trotz aller Abwehr nicht beendet, müsste am Ausgangsort der Eindringversuche entsprechend gehandelt werden und versucht werden die Zustände dahingehend zu verändern, dass diese Eindringversuche beendet werden.

 

Etablierte Parteien haben Angst vor der Europawahl


Deshalb werden jetzt alle Kritiker an der Brüsseler Eurokratie, an der EU und dem Umgang mit dem Euro und den Finanzen als Rechtsextremisten verteufelt. Die etwas harmlosere Variante ist die Beschimpfung als Rechtspopulist. Die Presse! .

Ein Leser schreibt treffend (Zitat):

Wieso werden Parteien und Menschen, die sich für ein Europa der Nationen und Völker einsetzen und gegen ein Europa nach UdSSR-Muster sind, als „europafeindlich“ dargestellt?

Die wahren Feinde Europas sind diejenigen, die sich für die Schaffung eines europäischen Zentralstaates stark machen.

Auch die 3 % Klausel zur EU-Wahl verfassungswidrig?


Wie der Berliner Tagesspiegel berichtet, hat selbst das Innenministerium vor einer Festlegung einer 3 % zur Europawahl gewarnt. Dennoch haben die Parteien, CDU, CSU, SPD, Grüne und FDP für diese Klausel gestimmt. Nur die Linke machte da nicht mit. Die Blockparteien wollten sich damit ihre möglichen Sitze nicht durch Kleinparteien nehmen lassen. Möglicherweise hat sich die FDP mit ihrer Zustimmung für diese verfassungswidrige Klausel ins eigene Knie geschossen, wenn sie selbst an der 3 % Klausel scheitert. Es werden die Plagiatsdoktoren der Liberalen ganz bestimmt nicht im EU-Parlament gebraucht.  Der Tagesspiegel berichtet, daß die ÖDP, die NPD und die Piraten gegen die 3 % Regel klagen. Der Tagesspiegel!

Rotgrünrot eine Herzenssache für die Grünen?


Grüne scheinen nach dem Mißerfolg zu Bundestagswahl, endgültig bei den SED Nachfolgern angekommen zu sein.  Der Tagesspiegel!

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