COMPACT zu Tebartz van Elst: Sympathy for the devil?


Tebartz van Elst: Sympathy for the devil. Fundsache bei Elsässers COMPACT. Eine Nebensächlichkeit wird aufgeblasen, zur Nachricht Nummer eins gemacht. Wir fragen uns, dient diese Posse mal wieder zur Ablenkung?  Übrigens Jürgen Elsässer hat recht, was geht uns das an. Das Geld, das in Limburg verbraten wird, ist kein Geld der Steuerzahler, sondern Geld der katholischen Kirche.

4 responses to this post.

  1. We made the mountains shake with laughter
    As we played hiding in our corner of the world
    Then we did the demon dance and rushed to nevermore
    Threw away the key and locked the door

    Glaube Aberglaube Unglaube

    Oh they say that it’s over
    And it just had to be
    Yes they say that it’s over
    We’re lost children of the sea

    Apokalypse

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  2. Posted by Meckerer on 16. Oktober 2013 at 7:56

    Das ist das Geld und Vermögen der Kirche, 31 Mio.? Wirft Merkel und Schäuble für nutzlosere Dinge alle 5 Minuten aus dem Fenster. Dazu nutzlose Alimentierung der ganzen Welt.

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  3. Posted by Gerhard Bauer on 16. Oktober 2013 at 4:37

    Na ja, das Geld der kath. Kirche kommt ja auch zu einem guten Teil, mehr oder weniger direkt, von uns.
    Stichwort: Reichskonkordat, Abschluss 1933
    „Des Bischofs Badezimmer“
    http://deutscheseck.wordpress.com/2013/10/16/16369/

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  4. Posted by AFD-Wählerin on 15. Oktober 2013 at 19:31

    Man erinnere sich an das Euro-Hawk-Desaster. Wie viele Millionen waren das doch gleich ? 300 oder 500 Millionen? Und der Euro-Hawk verursacht immer noch laufend weitere Kosten – die gleichfalls der Steuerzahler aufzubringen hat, während ihn der Bischofssitz – und sei er noch so schön und teuer – nichts kostet.

    Dennoch sorgt der Limburger Bischofssitz für weit mehr Aufregung und penetrante Forderungen nach Rücktritt des Bischofs (auch Zollitsch mischt mal wieder unangenehm mit).

    Wer ein wenig recherchiert, findet schnell heraus, warum Tebartz van Elst Opfer einer vom Spiegel (von bösen Zungen sehr treffend nur noch „Speichel“ genannt) initiierten medialen Hetzkampagne geworden ist, mit dem Ziel seinen Rücktritt zu erreichen:

    Der böse Bischof Tebartz van Elst hat sich gegen die Homo-Ehe ausgesprochen. Das allein ist schon scheußlich, aber er setzte noch eins drauf und äußerte sich islamkritisch. Islamkritik kostet das Amt, das musste schon der tapfere Bundesbankvorstand Sarrazin erfahren. Nun ist Bischof Tebartz van Elst an der Reihe.

    Man kann sich jetzt schon ausmalen, welch Geistes Kind sein Nachfolger sein wird…

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