Landshut Goes Gender?


An der Landshuter „Hochschule“ gibt es „Wissenschaftlerinnen“, die „wissenschaftlich Balkendiagramme“ zeichnen, die verdeutlichen, daß männliche Schüler lieber technische Berufe studieren und Mädel nicht so richtig etwas mit Ingenieurwesen, Physik und Mathe anfangen können. Diese wichtigen Könnerinnen auf ihrem Gebiet der schwergewichtigen, für die Welt von Morgen, überlebenswichtigen Sozialwissenschaften, wollen nun mit ihrer Kompetenz alles umkehren, Männer müssen weibliche Kindergärtnerinnen und Frauen alle männliche Ingenieure werden. Ganz nebenbei müssen wir den Mut dieser Landshuter Professorinnen bewundern, wie sie doch freiwillig ihre gut bezahlten Beamtenposten für Männer opfern, denn da würde die vergleichende Kurve auch eine Schieflage ergeben, dazu braucht man nur das kleine Einmaleins und keine Integralrechnung beherrschen. Das muß leider der Schreiber dieser Zeilen heute als Leser seiner „Heimatzeitung“, dem Dingolfinger Anzeiger, erst mal verdauen. Landshut goes Gender!

LandshutGendern2Zum Vergrößern anklicken!

Und während sich die feine Gesellschaft der Professorinnen das neue Deutschland der Zukunft so vorstellt, jammern der produktive Mittelstand und die Handwerksbetriebe, daß sie die freien Lehrlingsstellen nicht mehr besetzen können, weil es keine Jugendlichen mehr zwischen Rhein und Oder gibt, die für Berufe in der Gastronomie, in Fleischerhandwerk, auf dem Bau, in Lebensmittel- und Metallbetrieben zu finden und geeignet sind. Dazu präsentiert dann der rote Landrat von Dingolfing-Landau mit allerlei Funktionären der Arbeitsämter (die sich jetzt schick Agenturen nennen) das Bundesförderprogramm: „The Job of my Life“. Diese Arbeitsagenturen schicken dann „Interviewer“ zunächst in „arme EU-Länder“, wie Spanien, die dort vor Ort den entsprechend willigen Jugendlichen aus Andalusien den Metzgerberuf in Dingolfing schmackhaft machen sollen, denn die sind ja hochqualifiziert, beherrschen Deutsch besser als jeder hiesige Hauptschüler und besitzen auch sonst die kulturelle und soziale Kompetenz, die so manchem pubertierenden einheimischen Jugendlichen abgeht. Außerdem wird mit bezahlten Sprachkursen, schon im Heimatland, Reiskostenerstattung, einem Schnupperpraktikum, der Aufstockung des Lehrsoldes auf 818 Euro, monatlich, von unserem Staat nachgeholfen. Während des Aufenthaltes hier, bekommt der Azubi noch einen Kümmerer an die Seite gestellt, damit der sich in Niederbayern zurechtfindet. Landrat Trapp ist begeistert, „das ist der gelebte europäische Gedanken des Miteinanders.“

Wir fragen uns aber, wie lange lassen sich das unsere Buben und Dirndl noch bieten, was da allerlei gutdotierten Funktionären und wissenschaftlichen Nichtsnutzen, in ihren mit Steuergeldern gepolsterten, weichen Sesseln, so alles einfällt?

16 responses to this post.

  1. […] das bedeute auch, dem Zeitgeist nicht nachzugeben. „ weltwoche.de   Selbst im CSU regierten Niederbayern hat sich seit mehr als 10 Jahren dieses Gendern schon […]

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  2. […] eher mehr als 200, selbst an der Hochschule in Landshut/Niederbayern gibt es solche Professorinnen https://rundertischdgf.wordpress.com/2013/10/19/landshut-goes-gender/ (Unter CSU/FW gibt es den Genderwahnsinn schon länger als […]

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  3. […] Ein Student beschwert sich auf Twitter, daß Examensarbeiten im „Genderdeutsch“ formuliert sein müssen. Er gibt in seinem Profil an, Mitglied bei der Jungen Union zu sein. Für diesen unwissenschaftlichen Mist sind Merkel, die Parteien CDU/CSU und SPD verantwortlich. Es sollen mittlerweile weit über 200 Professuren geben, die sich ausschließlich mit diesem Unsinn beschäftigen. Es bringt nichts, schadet der deutschen Sprache und kostet Millionen. Selbst in Bayern wird das von der CSU Regierung gefördert. Landshut goes Gender. […]

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  4. […] Landshut goes Gender? Dazu eine getwitterte Meinung: Alexander Kissler‏ @DrKissler 10 […]

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  5. […] Landshut goes Gender, überflüssiger Quatsch! AfD-Fraktion Berlin‏Verifizierter Account @AfDFraktionAGH  […]

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  6. […] zuarbeitenden Personal und Einrichtungen. Die stolze Überschrift im Straubinger Tagblatt, „Landshut goes Gender„, ist zwar schon etwas her, dokumentiert aber gleichzeitig eine Unwissenschaft, die keinem […]

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  7. […] Wir erinnern an unseren Beitrag von 2013: https://rundertischdgf.wordpress.com/2013/10/19/landshut-goes-gender/ […]

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  8. […] als 250 Professorenstellen an Hochschulen deutsche Steuergelder ohne jeglichen Nutzen verbrennen. Auch bei uns in Niederbayern gibt es solche unwissenschaftliche Beschäftigungsstellen. Martina Kiehnle gefällt das […]

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  9. […] Kürzlich fragte uns eine Leserin ob es das Genderinstitut an der Hochschule Landshut noch gibt. Sie erinnerte sich noch an die Schlagzeile unserer Heimatzeitung „Landshut goes Gender“. Wir wissen es nicht, daß aber unter der CSU Staatsregierung so eine „unnütze […]

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  10. […] gibt es an der dortigen Hochschule ein Genderinstitut, das unsere Steuergelder verschleudert. Landshut goes Gender. Wir sagen zu den „wissenschaftlichen Angestellten“, macht euch nützlich am Band bei […]

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  11. Posted by Oelsen on 14. März 2014 at 12:24

    Bezahlt eure Krampfer erstmal richtig, ihr geizigen Deutschen, dann funktioniert die Wirtschaft auch wieder. Nur schon europäisch. Lohndrückerei, nur damit man exportieren kann. Kein Wunder, will die internationale Jugend nicht mehr mitmachen. Die wollen doch ihre Gspänli in Europa nicht mitbescheissen.

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  12. Posted by Suum Cuique on 20. Oktober 2013 at 9:22

    ”The Job of my Life”. That is the determination to lifelong poverty.

    Ob Kindergärtnerin (in der BRD: Erzieherin) oder Krankenschwester – in der heutigen Ausbildungspraxis geht’s kaum noch ohne Abitur, um dann in prekären Arbeitsverhältnissen und im Niedriglohn zu landen.

    […] jammern der produktive Mittelstand und die Handwerksbetriebe, daß sie die freien Lehrlingsstellen nicht mehr besetzen können, […] die für Berufe in der Gastronomie, in Fleischerhandwerk, auf dem Bau, in Lebensmittel- und Metallbetrieben zu finden und geeignet sind.“

    – Zu den volkswirtschaftlich herausragenden Facetten der Bundesrepublik, lieber „rundertischdgf“, gehört, daß ein Großteil aller durch eine Ausbildung zu ergreifenden Berufe nur noch im Niedriglohnsektor angesiedelt ist. Ob Krankenschwester, Bauhandwerker, Einzelhändler: von Berufsnischen einmal abgesehen, hier winken an allen Ecken und Enden Niedriglohn und Arbeitslosigkeit. Lohnt sich da noch für viele junge Deutsche überhaupt eine Ausbildung?

    Es sind ja nicht vor allem die Löhne an sich, die so sehr niedrig sind, sondern die auf ihnen lastenden Steuern und Abgaben, die sie kaum noch für eine sichere Existenz tragfähig machen.
    Wenn man von den Erträgen eines Berufes nicht mehr leben kann, hat es auch keinen Zweck mehr, ihn zu erlernen. Berufe sterben aus. Um das zu verhindern, werden Steuergelder, mit deren Erarbeitung Berufstätige erdrückt werden, dazu verwendet, im Ausland Berufseinsteiger anzuwerben und ihr Tun einigermaßen attraktiv zu vergüten. Man kann nur staunen, zu welchen Vernunftsleistungen sich das bundesrepublikanische System immer wieder aufschwingt.

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  13. Posted by Gerhard Bauer on 20. Oktober 2013 at 9:09

    Die beiden Weibsbilder sind doch auch ein schlagender Beweis dafür, dass sich das weibliche Geschlecht lieber mit den sog. Sozialwissenschaften beschäftigt, als mit den wichtigen Dingen des Lebens.
    Hätten diese beiden Naturwissenschaften o. ä. studiert, bräuchten sie keine Diagramme zeichnen, sondern könnten beweisen, dass sie mehr können als Blödsinn verzapfen.

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  14. Posted by AFD-Wählerin on 19. Oktober 2013 at 20:24

    Eine Kultur kann ausgelöscht werden wie eine Kerzenflamme.

    Die behavioristische Lehre behauptet, dass der Mensch als ein unbeschriebenes Blatt geboren werde und dass alles, was er weiß und glaubt, das Resultat seiner „Konditionierung/Indoktrinierung“ sei.
    Weiter behauptet die behavioristische Lehre, dass alle Menschen potentiell gleichwertig seien bzw. einander gleich werden würden, wenn sie sich unter gleichen äußeren Bedingungen entwickeln könnten – und zwar würden sie zu ganz idealen Menschen werden, wenn nur die Bedingungen ideal wären.

    Daher können bzw. dürfen Menschen keinerlei ererbte oder geschlechtsspezifische Eigenschaften besitzen.

    Dem kommunistischen Funktionär wie den Funktionären des EU-Molochs ist daran gelegen, die Menschen zum möglichst uniformen, ideal widerstandslosen Untertanen zu formen.

    Es ist allerdings ein Irrglaube, dass man dem Menschen, richtige Indoktrinierung vorausgesetzt, schlechterdings alles zumuten kann, alles aus ihm machen kann.

    Es hat übelste Auswirkungen, wenn die behavioristische Lehre – ausgehend von den USA – eine die Industriestaaten umfassende Ideologie wird, die auf einer LÜGE begründet ist.

    Letztlich wird der Genderwahn zum moralischen und kulturellen Zusammenbruch der westlichen Industriestaaten führen.

    Aus: Konrad Lorenz, Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit, 1973

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  15. Posted by Nur mal so on 19. Oktober 2013 at 14:07

    Verrückte Experimente bringen uns um

    Das, was Jahrtausende funktionierte, wird durch ein paar staatlich geförderte Idiotinnen zerstört. Da nützt uns auch unserer Erbe und Stammbaum (dazu gibt es neue Erkenntnisse) nichts.

    Männer gehen voran und Frauen folgen
    http://www.weiberplage.de/index.php?id=6566

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