Archive for 23. Oktober 2013

Wie man Rechtspopulisten erkennt und denunziert


Es ist eigentlich nach er Wochenzeitung „Die Zeit“ nahezu jeder betroffen, der sich mit diesen Themen kritisch auseinandersetzt:

•    Staat und Steuern,
•    „die Politiker“ und deren Privilegien
•    Brüssel und die Einmischung der EU in nationale Gesetze und Gebräuche
•    die Zuwanderung aus den Armuts- und Krisenzonen des Südens
•   mit der Zuwanderung verbundene schleichende „Islamisierung“ des christlichen Abendlandes – beziehungsweise: Achtung! – der liberalen politischen Kultur des Westens.

Auf der anderen Seite stehen die Verfechter der “edlen Botschaften Freiheit, soziale Verantwortung und europäischer Solidarität”. Das ist der Verfassungsbogen in der man sich bewegen darf, sie nennen das dann Demokratie und diese wird nur in den Blockparteien des Bundestages von CSU bis hin zu den SED Nachfolgern gepflegt. Das ist der heutige kategorische Imperativ oder deutlicher gesagt, es ist eine Basta-Regelung! Wer sich nicht daran hält wird für vogelfrei erklärt, der darf zu recht von allen Gutmenschen denunziert werden.

Biedermeier

Dieser Beitrag beschreibt diese eingerissene Unsitte in unserem Land noch genauer. Sehr lesenswert. Wie man „Rechtspopulisten“ aufspürt!

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Bild aus Stade: Schönes altes Haus, leider nur Fassade


Zusendung dieses Bildes aus Norddeutschland. Wir bedanken uns dafür und hoffen, daß noch andere folgen werden.

STADE - Brgermeister-Hintze-Haus, 2013 (3)Bei einem meiner Spaziergänge habe ich kürzlich diesen Schnappschuß eines mir aufgefallenen Gebäudes in Stade gemacht. An einem herbstlichen Tag bei strahlender Sonne unter einem makellos blauen Himmel, wie in den Hansestädten des Ostens, so als ob hier einmal die Zeit an etwas spurlos vorbeigegangen wäre, steht das Haus da. Es ziert ein sogenannter „Treppengiebel“ mit ausgeprägten barocken Stilelementen. Bei dem Bauwerk handelt es sich um das „Bürgermeister-Hintze-Haus“ am Hansehafen in Stade, erbaut 1621. Architektonische Ausgewogenheit und eine offenbar im Laufe der Zeit nicht veränderte Fassade ließen mich auf das Haus aufmerksam werden. Gerade in Norddeutschland sind originale historische Baudenkmäler selten geworden, und meine Frau und ich fragten uns, ob wir hier eins entdeckt hatten. Leider auch in diesem Fall Fehlanzeige. Der Originalbau wurde 1930 abgerissen und 1931/32 unter der Verwendung der historischen Fassade durch einen Neubau ersetzt.

Wie so vieles in Bundesdeutschland: Alles nur Fassade.

Ihr S.C.

Über Niederbayerns Tellerrand geblickt: Die Probleme der Deutschen in Namibia


Wir lesen ja bekanntlich immer mal wieder auch die deutschsprachigen Zeitungen im Ausland. Man erfährt so manche Dinge, die durchaus interessant sind. Die Probleme der Deutschen in Namibia schildert zum Beispiel dieser Bericht der Allgemeinen Zeitung aus Windhoek. 

Die kleine Maria und die Baby-Mafia


Die österreichische Zeitung „Die Presse“ berichtet ausführlich über den Fall der Maria, einem blonden kleinen Mädchen, das in einer Roma-Familie bei einer Razzia zufällig entdeckt wurde. Diese Familie hat keinerlei verwandtschaftliche Beziehungen zu dem Mädchen.  Mit gefälschten Papieren hat das Roma-Ehepaar Maria angemeldet, um Kindergeld zu kassieren. 

Dazu schreibt „Die Presse“, Zitat:

Im Zuge der Suche nach Marias wahrer Identität ist jedenfalls eine Reihe von Missständen in griechischen Behörden zum Vorschein gekommen. Erst in diesem Frühjahr hatte das Roma-Paar das Kind unter der Vorlage falscher Papiere auf dem Athener Standesamt angemeldet. Der Betrug hat mehrmals geklappt: Insgesamt 14 Kinder hatte das Paar angemeldet, um Kinderbeihilfe zu kassieren.

Hier können Sie den ganzen Text lesen: Die Presse!

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