Wie man Rechtspopulisten erkennt und denunziert


Es ist eigentlich nach er Wochenzeitung „Die Zeit“ nahezu jeder betroffen, der sich mit diesen Themen kritisch auseinandersetzt:

•    Staat und Steuern,
•    „die Politiker“ und deren Privilegien
•    Brüssel und die Einmischung der EU in nationale Gesetze und Gebräuche
•    die Zuwanderung aus den Armuts- und Krisenzonen des Südens
•   mit der Zuwanderung verbundene schleichende „Islamisierung“ des christlichen Abendlandes – beziehungsweise: Achtung! – der liberalen politischen Kultur des Westens.

Auf der anderen Seite stehen die Verfechter der “edlen Botschaften Freiheit, soziale Verantwortung und europäischer Solidarität”. Das ist der Verfassungsbogen in der man sich bewegen darf, sie nennen das dann Demokratie und diese wird nur in den Blockparteien des Bundestages von CSU bis hin zu den SED Nachfolgern gepflegt. Das ist der heutige kategorische Imperativ oder deutlicher gesagt, es ist eine Basta-Regelung! Wer sich nicht daran hält wird für vogelfrei erklärt, der darf zu recht von allen Gutmenschen denunziert werden.

Biedermeier

Dieser Beitrag beschreibt diese eingerissene Unsitte in unserem Land noch genauer. Sehr lesenswert. Wie man „Rechtspopulisten“ aufspürt!

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10 responses to this post.

  1. Was für ein links-radikaler Rotz ist das denn hier? Dieses ganze heuchlerische Gewäsch, mit dem der moderne Linksradikale mit nahezu Nazi-gleichem Gespür den sog. „Rechtspopulisten“ zu erkennen meint und ihn wg. nichts weiter als einer anderen Meinung am liebsten sofort „ausradieren“ würde. Es braucht nicht viel, um den doch recht einfachen Bildungsstand des Autors dieser Seite zu identifizieren, so gesehen passt es ja ganz gut ins Bild des bösen Nazis. Sein Verhalten auch. Was aber noch unklar ist, was bezwecken die linken Nazis, was sind ihre Ziele? Ok, dass jeder nur noch die SED wählt, weil er sonst nach Sibirien kommt, das kommt einem ja recht bekannt vor. Und sonst? Ich werde es wohl nicht mehr erleben, aber es wäre doch interessant zu erfahren, wie sich der ganze rote Bodensatz verhält, wenn er vielleicht eines Tages nicht mehr seine verfassungsfeindlichen Parolen herumschreien kann, weil er selbst betroffen ist, weil er irgendeinen fremden und mehr oder weniger unbekannten Propheten beleidigt hat. ^^

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  2. So, anders als die Bilderberger-Zeit bin ich noch klaren Verstands (obwohl, angesichts der massiven linken Unterwanderung möchte man sich manchmal lieber jeden Tag „wegsaufen“… Typische Begleiterscheinung in kommunistischen Systemen.)

    Also, wer folgende Themen gut heißt, ist ein Pro-sozialistischer Parasit (Umkehrschluss eben):
    • Staat und Steuern,
    • “die Politiker” und deren Privilegien
    • Brüssel und die Einmischung der EU in nationale Gesetze und Gebräuche
    • die Zuwanderung aus den Armuts- und Krisenzonen des Südens
    • mit der Zuwanderung verbundene schleichende “Islamisierung” des christlichen Abendlandes – beziehungsweise: Achtung! – der liberalen politischen Kultur des Westens.

    MartinP

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  3. Posted by AFD-Wählerin on 23. Oktober 2013 at 19:02

    Die Bundeszentrale für politische Bildung informiert wie folgt über Populismus:
    [lat.] Populismus bezeichnet eine Politik, die sich volksnah gibt, die Emotionen, Vorurteile und Ängste der Bevölkerung für eigene Zwecke nutzt und vermeintlich einfache und klare Lösungen für politische Probleme anbietet.

    Wenn Journaille, Politiker oder gar Verfassungsorgane – zuletzt in Gestalt des Bundesgaucklers – die AfD als „populistisch“ diffamieren, ist dies mithin eine bewusste und unverschämte Verleumdung, gegen die sich Prof. Lucke zur Wehr setzen muss.

    Denn Populismus ist schlimm-böse, ganz besonders schlimm-böse sind „Rechtspopulisten“, denn das sind Personen, die nicht nur vermeintlich fremdenfeindlich sind, sondern sich auch noch dagegen wehren, dass Schulden fremder Staaten oder Bankenschulden übernommen werden. Pfui Teufel aber auch!

    Dies ist der Kommentar einer selbst ernannten Rechts-Populismus-Expertin ;-))

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    • Posted by Uranus on 24. Oktober 2013 at 9:28

      Genau das….,

      „eine Politik, die sich volksnah gibt, die Emotionen, Vorurteile und Ängste der Bevölkerung für eigene Zwecke nutzt und vermeintlich einfache und klare Lösungen für politische Probleme anbietet“

      …. machen die Politiker von Regierung und etablierten Blockparteien skrupellos in einer besonders hinterhältigen Art und Weise unter Zuhilfenahme der Hegelschen Dialektik (These – Antithese – Synthese). Regierungspolitiker sind also DIE Superrechtspopulisten schlechthin.

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      • Posted by AFD-Wählerin on 24. Oktober 2013 at 13:40

        So ist es, die schärfsten Kritiker der angeblichen Populisten sind selber echte Populisten im Sinne der Definition der Bundeszentrale für politische Bildung.

        Aber sie schaffen es tatsächlich, etwa kriminelle Schein-Lösungen – wie Insolvenzverschleppung und Untreue zu Lasten der Bürger – als alternativlose, höchst komplexe Lösung darzustellen, welche die Bürger vor weit Schlimmerem bewahrt. Dazu kreieren sie allerlei Feigenblätter wie den Fiskalpakt, appetitlich serviert mit populistischen Worthülsen „Europa ist Frieden“, Scheitert der Euro, scheitert Europa“ usw.

        Aus der multikriminellen Entreicherung wird die multikulturelle Bereicherung, aus Massen-Armutszuwanderung ein dringend benötigter Ansturm von Fachkräften usw.

        Aber die Bürger werden sich nicht ewig für dumm verkaufen lassen und auch Eduard Snowden hat dazu viel beigetragen.

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  4. Posted by AFD-Wählerin on 23. Oktober 2013 at 17:26

    Und es gibt doch tatsächlich noch Leute, welche die herrschende Priesterschaft nicht leiden können und das auch noch öffentlich bekunden.

    Anbei eine Kostprobe von Christoph Schlobies:

    Weitere Videos von ihm sind auf youtube veröffentlicht. Leicht zu finden, wenn man nach Christoph Schlobies sucht.

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  5. Posted by Uranus on 23. Oktober 2013 at 16:57

    Laut Wikipedia bezeichnet Populismus eine um „Nähe zum Volk“ bemühte Politik. Da die politisch korrekten Gutmenschen den Populismus im allgemeinen und den Rechtspopulismus im speziellen bei jeder Gelegenheit anprangern, bin ich denen (den Gutmenschen) insofern dankbar, weil sie damit ehrlich sind und eine um „Nähe zum Volk“ bemühte Politik deutlich sichtbar als etwas verachtenswertes darzustellen und anzuprangern versuchen.

    Im Umkehrschluß heißt das: Eine Politik, die ganz gezielt mit voller Absicht am Volk vorbei regiert, ist politisch korrekt!

    Folglich sind nach meiner Definition „Rechtspopulisten“ Menschen, die unter besonderer Beachtung des (Menschen-)Rechts eine an der Nähe zum Volk ausgerichtete Politik betreiben. In diesem Sinne können sich alle echten Rechtspopulisten meiner ganz besonderen Wertschätzung gewiss sein.

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  6. Posted by Suum Cuique on 23. Oktober 2013 at 10:27

    Ja, ja, der obrigkeitshörige Bundesrepublikaner und seine ihm alles soufflierenden Medien.
    Der aktivere Teil der bundesrepublikanischen Bevölkerung wird dabei von den Medien unter zwei verschiedenen Titeln geführt:

    Sie vergeben zum einen jedem, der irgend etwas im Sinne des Systems nützliches zu wissen meint, den Titel „Experte“. Diese „Experten“ gibt es in der Bundesrepublik für alles und jeden. Vom „Rechtsextremismusexperten“ reicht das Spektrum bis zum „Kürbisexperten“ (kein Witz, in der NDR-Sendung ‚Hamburg-Journal‘ wurde vor ein paar Tagen verraten, was „Experten“ für den Kauf von Kürbissen empfehlen, wo doch jetzt bald ‚Helloween‘ ist). Was täte der Bundesrepublikaner ohne diese „Experten“? Er wäre vollkommen hilflos, das arme Würstchen, ebendeshalb gibt’s in der BRD natürlich auch „Wurstexperten“.
    Die andere Form dieser Titelvergabe ist der Adjektiv „selbst ernannt“. Der Schreiber dieser Zeilen ist in diesem Kontext ein „selbst ernannter Kommentator“. Ihm fehlt jede obrigkeitliche Berechtigung zum Verfassen von Kommentaren mit eigenen Gedanken. „Rechtsextremismus-Experten“ wissen, was davon zu halten ist…

    Dann gibt es noch viele Zeitgenossen, die „selbst ernannt“ etwas tun, ohne daß sie mit dem gesellschaftlichen Titel „selbst ernannt“ auch bedacht werden. Es gibt keinen „selbst ernannten Fahrgast“ bei der Straßenbahn, wenn dieser ohne Fahrschein mitfährt. Mithin auch keinen „selbst ernannten Autofahrer“ ohne „Führerschein“. Und auch den „selbst ernannten Lestungsbezieher“ gibt es nicht, wenn jemand unberechtigterweise staatliche Transfergelder bezieht.
    Schlußendlich findet sich im staatlich verordneten Sprachgebrauch auch kein „selbst ernannter“ Flüchtling, Asylant, Aktivist, Besetzer u.s.w.
    Da ist man es dann einfach aus der Natur der Sache heraus. Ganz ohneTitel – natura rerum.

    Und die Deutschen selbst? Vermutlich sind sie auch nur ein „selbst ernanntes Volk“, aber ganz sicherlich kein Volk von „Experten“.

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    • Posted by Alec Leamas on 24. Oktober 2013 at 18:05

      Zu erwähnten Experten … so what? Fett gefressene Tiere werden von der Weide in den Stall getrieben; echte bzw. -kurzerhand ernannte- Experten eben aus ihren Refugien vor Fernsehkameras – wo Jene dann u.A. auch über die oberhalb in Deinem Beitrag erwähnten Themen »Kürbiskauf bis Rechtsextremismus« referieren dürfen, und die Moderatoren stellvertretend für das weder physisch noch tw. psychisch anwesende Publikum ihr Erstaunen darüber zum Ausdruck bringen können, was es in der Welt nicht so alles zu wissen gibt.

      So erheiternd [weil für Viele doch durchschaubar] die unzähligen Expertenernennungen [vor Allem die politischen] schon sein mögen – der gemeine Medienkonsument toppt diese [mit links] – durch seine Krönung einer -bedauernswerterweise- leider viel zu kleinen, denoch aber sehr feinen Gruppe – der Generalisten – der echten Alleskönner: als Beispiel seien hier Günter Jauch und Heidi Klum genannt.

      So hat es Günther Jauch laut Umfragen durch die TV-Show »Wer wird Millionär?« dazu gebracht hat, nicht nur als einer der besten Moderatoren, sondern auch als einer der klügsten Deutschen zu gelten, dem man daher höchste politische Ämter zutraut; Heidemarie [? jedenfalls] Heidi Klum hingegen als überaus geschäftstüchtig – und wird laut Umfragen von weiten Teilen der Bevölkerung ebenfalls -zumindest für das Amt der Familienministerin- qualifiziert gesehen.

      Während Jauch mit intellektueller Attitüde immer wieder den Eindruck erzeugt, daß er meistens doch um einiges mehr weiß als die Kandidaten – und daß der Blick auf die Lösung für ihn eher Bestätigung – nicht Offenbarung ist – gefolgt von Gesten der Bestürzung über die geistige Immobilität mancher seiner Kandidaten … er hinterlässt dabei jedenfalls keinen Zweifel über die intellektuelle Differenz zwischen ihm und seinem Gegenüber, weißt Klum hingegen andere Qualitäten auf.

      Der Punkt: in politischen Dingen glaubt der Bundesbürger eher der Simulation intellektueller Autorität bzw. der Simulation perfekter Schönheit – am meisten noch sich selbst – und misstraut den Experten [in Ö schon aus Prinzip]

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