Zwarte Piet: Holländer sind jetzt auch Rassisten


Die UNO will den Holländer  ihr „Sinterklaas-Fest“ verbieten, weil auf diesem Kinderfest auch kleine Schwarze, „Zwarte Piets“, herumspringen. Die einseitigen Aufpasser in der Welt meinen, dieses Traditionsfest der Holländer verherrliche die Sklaverei.  Uni-Münster! Wir sind wieder mal sprachlos und ersparen uns weitere Worte an dieser Stelle, aber die Gedanken sind frei.

3 responses to this post.

  1. Posted by Uranus on 27. Oktober 2013 at 8:26

    Ja, was will Verene Shepherd den nun: Kulturelle Vielfalt auch bei Volksfesten oder doch eher „reinrassige“ Volksfeste? Shepherd sollte sich eigentlich im Klaren darüber sein, daß sie mit derart absurden Ansinnen ganz offensichtlich die Rassenideologie der NS-Gewaltherrschaft wieder eingeführt sehen will, so etwa nach dem Motto: „Nur für arische Piets“. Von wegen Kampf gegen rechte Gewalt.

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    • Posted by Hans Speck on 2. November 2013 at 1:19

      Geht nicht ohne NS-Keule, oder? Entweder sorum, oder sorum…
      Das hier ist doch das ganze Gegenteil von Rassenideologie – hier geht es um Nivellierung, Vereinheitlichung, um Gleichmacherei, während es damals um die Unterschiede zwischen den Rassen ging.
      Und was soll das mit „rechter Gewalt“ zu tun haben?

      Hier geht es um „Politische Korrektheit“ – ein Begriff, der an sich schon unsinnig ist – im Ausdruck, und die wird uns von bestimmten Leuten aufgedrängt – von oben und mit Macht.
      „Rechte Gewalt“ kommt doch immer woanders her…

      Und wer sich darüber mit so fadenscheinigen „Argumenten“ aufregt, der befindet sich in einem sog. „Gedanken-Ghetto“.
      Oje, jetzt hat er schon wieder so ein Wort gebraucht – schnell wieder die Keule schwingen… 😉

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  2. Posted by AFD-Wählerin on 25. Oktober 2013 at 19:30

    Die Niederländer haben nun den „Schwarzen Peter“. (Auch diese Redewendung wird wohl bald verboten werden, die 10 kleinen Negerlein gibt es ja auch nicht mehr.)

    Zu den Schwarzen Petern der Niederländer: Sinterklaas kaufte von den Mauren einst einen Sklavenjungen, genannt Petrus, um ihm die Freiheit zu geben. Aus Dankbarkeit blieb der Junge bei ihm. Der Name Petrus wurde dann im Laufe der Zeit zu Piet verkürzt.

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