Archive for 28. Oktober 2013

Bereicherung: Scheinehe – Schutzehe – Geschäftsidee?


Geht es noch perverser? Ja, denn das erklärt uns mit allem gebotenen Ernst die Postille des linksgrünen Milieus, die „taz“: „Frau opfere Dich in einer Scheinehe mit einem Schwarzen, damit dieser die Vorzüge unseres Staates erhält, Pass, Staatsbürgerschaft, Aufenthalt und alle Sozialleistungen. Das ist dann auch für unsere „Gesellschaft“ eine große Bereicherung.“ Diese Heldinnen eines asymmetrischen Kampfes gegen die deutsche „rassistische Willkür“ gibt es tatsächlich , Grüne und Linke finden das gut. Zusatzfrage, ob sich auch Männer für eine reine Schein- und Schutzehe hergeben? Das lassen wir hier mal offen. „taz“ Debatte zur Asylpolitik!

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Schicksalsgemeinschaft, nicht nur die Sprache verbindet!


Wer in den Abendstunden des 1. und 2. November die letzten Ruhestätten seiner Angehörigen besucht, dem bietet sich ein beeindruckendes Bild. Denn an Allerseelen werden die Friedhöfe von zahlreichen sogenannten „Seelenlichtern“ beleuchtet. Dies ist das feierliche Ende eines katholischen Doppelfestes, das am 1. November mit Allerheiligen beginnt. Aber mehr und mehr zünden auch Protestanten zur Erinnerung an ihre verstorbenen Angehörigen Grablichter an. Hoch in den Südtiroler Bergen, in 1500 m Höhe, suchte ich den Friedhof des kleinen Weilers Obertall auf und betrat auch die dortige alte Kirche. Ich fühlte mich auch als „Evangelischer“, als geborener Sachse, Sohn eines Oberschlesiers, der die längste Zeit seines Leben heute in Niederbayern lebt, und hier eine neue Heimat gefunden hat, nicht fremd. Diese Tafel an die Gefallenen des Ortes sollte nicht nur zum Gedenken an die Söhne dieses Ortes erinnern, sondern uns alle mahnen, daß wir eine Schicksalsgemeinschaft sind, auch über die heutigen willkürlichen Grenzen hinweg.

SchicksalsgemeinschaftBergdorfbeiSchennaZum Vergrößern anklicken!

J.H.

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